Informationen zur Veranstaltung
Das große amerikanische Songbook erfreut sich auch in Europa seit vielen Jahren ungebrochener Popularität. Song-Komponisten wie Irving Berlin, Jerome Kern, Cole Porte oder George Gershwin sind vielen Musikfreunden in Deutschland ein Begriff.
Viel zu wenig bekannt sind vielen Musikfreunden allerdings die wahren Schöpfer der Musikformen, mit denen die erwähnten weißen Komponisten bekannt wurden: Die großen Afroamerikanischen Ragtime-, Blues und Jazz-Komponisten vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Angefangen bei Scott Joplin, dem „King of Ragtime“ über William Christopher Handy, dem „Father of the Blues“ bis zu Clarence Williams, der aus New Orleans stammenden Jazzlegende.
Sylvia Cordes (Gesang) und Marcus Schwarz (Klavier) präsentieren in ihrem Programm einen umfassenden Querschnitt mit Songs dieser genialen Komponistinnen und Komponisten, die die amerikanische Musikgeschichte nachhaltig geprägt haben. Das vielfältige Spektrum umfasst Ragtime-, Blues und Jazzsongs aus den ersten 30 Jahren des 20. Jahrhunderts.
Viel zu wenig bekannt sind vielen Musikfreunden allerdings die wahren Schöpfer der Musikformen, mit denen die erwähnten weißen Komponisten bekannt wurden: Die großen Afroamerikanischen Ragtime-, Blues und Jazz-Komponisten vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Angefangen bei Scott Joplin, dem „King of Ragtime“ über William Christopher Handy, dem „Father of the Blues“ bis zu Clarence Williams, der aus New Orleans stammenden Jazzlegende.
Sylvia Cordes (Gesang) und Marcus Schwarz (Klavier) präsentieren in ihrem Programm einen umfassenden Querschnitt mit Songs dieser genialen Komponistinnen und Komponisten, die die amerikanische Musikgeschichte nachhaltig geprägt haben. Das vielfältige Spektrum umfasst Ragtime-, Blues und Jazzsongs aus den ersten 30 Jahren des 20. Jahrhunderts.
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