Hofer Fernweh-Park

Seit 1999 haben Besucher Hofs die Möglichkeit, sich mit ihrem Namen, Autokennzeichen, Ortsschild, Straßennamen oder sonstigem Logo, das auf ihren Heimatort hinweist, in dem Park zu verewigen. Initiator ist der Autor und Filmemacher Klaus Beer. Ab 9. November 1999, 10 Jahre nach dem Fall der Mauer, haben Besucher Hofs die Möglichkeit, sich im "Mittelpunkt Europas" mit ihrem Namen, Autokennzeichen, Ortsschild, Straßennamen oder sonstigem Logo, das auf ihren Heimatort hinweist, in dem in der Saalestadt errichteten Fernweh-Park zu verewigen. Je kreativer und exotischer sich ein Gast einbringt, desto attraktiver kann "die Welt" zum Gesamterlebnis, internationaler Begegnungsstätte und zum "Kunstpark" werden, den es in dieser Form nur zweimal auf der Welt gibt. Initiator dieser neuen Touristenattraktion, die sich zum Anziehungspunkt für Gäste aus der ganzen Welt in Deutschland entwickeln soll, ist Klaus Beer, Filmemacher und Buchautor, der bei den Dreharbeiten zu seinem neuesten Filmprojekt in Watson Lake/Kanada auf den "Sign Post Forest" stieß. Bis zum heutigen Tag wurden an den dort aufgestellten Pfählen über 50.000 Exponate angebracht, durch die man "wie durch einen Wald" wandern kann.