Informationen zur Veranstaltung
Das Jenseits und speziell die Schrecknisse der Hölle regten schon immer die Fantasie an.
Detailreich und mit einer guten Prise Kritik an den Zuständen seiner Zeit schrieb der Politiker und Papst-Kritiker Dante Alighieri seine „Divina commedia“ Anfang des 14. Jahrhunderts in der damaligen, „volgare“ genannten Volkssprache und machte diese damit salonfähig.
400 Jahre später fertigte der Grafiker Gustave Doré mit üppiger Fantasie ausgestattete Holzstiche, die detailreich den Ort des Leidens darstellen. Aus den Bildvisionen gestaltete der Lichtkünstler Dietrich Burmeister eine Projektionskomposition, die die Bühne zu einem Höllenraum in schwarz-weiß macht.
Ursula Pehlke von der Freien Bühne Wendland führt mit insgesamt 13 unterschiedlichen Figuren durch die Hölle: z.B. als zerfetzenden Harpyie, einer im Feuer brennenden Seele, als Dozentin, die im Hörsaal Gustav Doré & seine Werke vorstellt oder als Wasser des Flusses Styx oder als barocke Lästerin.
Sie kommt der Unterwelt mit eigenwilliger Körpersprache auf die Spur und begleitet die Wandernden durch die Hölle und auch hinaus.
Tanz und Performance: Ursula Pehlke
Licht– und Projektionskonzept: Dietrich Burmeister
Regie: Ursula Pehlke und Dietrich Burmeister
EJZ:
…Das Ergebnis ist ein von Anfang bis Ende fesselndes Schauspiel, bei dem die Projektionen nicht im Hintergrund bleiben, sondern auch auf die weißen Gewänder der Schauspielerin fallen, die durch ihre Bewegung von der Lichtquelle weg und zu ihr hin mit der Größe der Schattenwürfe und Projektionen arbeitete….
Sarah Goertz, Auszug aus dem Artikel der Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 19.10.2024
Eine Produktion der Freien Bühne Wendland
Fotocredit: Dante-Kina-Becker
Detailreich und mit einer guten Prise Kritik an den Zuständen seiner Zeit schrieb der Politiker und Papst-Kritiker Dante Alighieri seine „Divina commedia“ Anfang des 14. Jahrhunderts in der damaligen, „volgare“ genannten Volkssprache und machte diese damit salonfähig.
400 Jahre später fertigte der Grafiker Gustave Doré mit üppiger Fantasie ausgestattete Holzstiche, die detailreich den Ort des Leidens darstellen. Aus den Bildvisionen gestaltete der Lichtkünstler Dietrich Burmeister eine Projektionskomposition, die die Bühne zu einem Höllenraum in schwarz-weiß macht.
Ursula Pehlke von der Freien Bühne Wendland führt mit insgesamt 13 unterschiedlichen Figuren durch die Hölle: z.B. als zerfetzenden Harpyie, einer im Feuer brennenden Seele, als Dozentin, die im Hörsaal Gustav Doré & seine Werke vorstellt oder als Wasser des Flusses Styx oder als barocke Lästerin.
Sie kommt der Unterwelt mit eigenwilliger Körpersprache auf die Spur und begleitet die Wandernden durch die Hölle und auch hinaus.
Tanz und Performance: Ursula Pehlke
Licht– und Projektionskonzept: Dietrich Burmeister
Regie: Ursula Pehlke und Dietrich Burmeister
EJZ:
…Das Ergebnis ist ein von Anfang bis Ende fesselndes Schauspiel, bei dem die Projektionen nicht im Hintergrund bleiben, sondern auch auf die weißen Gewänder der Schauspielerin fallen, die durch ihre Bewegung von der Lichtquelle weg und zu ihr hin mit der Größe der Schattenwürfe und Projektionen arbeitete….
Sarah Goertz, Auszug aus dem Artikel der Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 19.10.2024
Eine Produktion der Freien Bühne Wendland
Fotocredit: Dante-Kina-Becker
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