Informationen zur Veranstaltung
Bereits in den 1990er-Jahren kreierten Orange Blossom einen Sound, der sich keinen Einflüssen entzog. Mit mehrsprachigem Gesang zwischen Electronic Music, World Music, Trip-Hop, Folk und Progressive Rock begeisterte die Band mit einer Vielseitigkeit, die nur selten zu finden ist. Ihr Song „Ya Sîdî“ zählt mittlerweile über 21 Mio. Streams auf Spotify sowie mehr als 30 Mio. YouTube-Views. Der Track greift musikalisch Aspekte der Kammermusik auf und vermischt diese mit französischem Chanson sowie vorderasiatischen Einflüssen zu einem vielschichtigen Gesamtkunstwerk. Eine Bandbreite an verschiedenen Musikstilen findet sich auch auf ihrem aktuellen Album „SPELLS FROM THE DRUNKEN SIRENS“ (2024), das der zeitlosen Musik von Orange Blossom einen modernen Anstrich verpasst und gewohnt mesmerisierende Klänge offenbart. Im Februar und März 2025 spielt die Band Deutschlandkonzerte in Köln, Hamburg, Berlin, Frankfurt, München und Heidelberg.
Orange Blossom gründeten sich 1993 in Nantes aus dem Violinisten Pierre-Jean „PJ“ Chabot sowie dem Schlagzeuger und Sänger Jean-Christophe „Jay C.“ Waechter. Gemeinsam mit dem Organisten Éric nahm das Trio ihr Debüt-Audiotape auf, das 1994 erschien. 1995 verließ Éric die Band, während Carlos Robles Arenas als Schlagzeuger und Percussionist Teil der Gruppe wurde. Im Jahr 1997 veröffentlichten sie ihr CD-Debüt „Orange Blossom“ bei Prikosnovénie, woraufhin Sänger Jay C. die Band 2000 verließ und ab 2002 vom Percussionisten Mathias Vaguenez und der Sängerin Leïla Bounous ersetzt wurde. Mit Einflüssen von ivorischen wie ägyptischen Artists, die Orange Blossom auf Tour sammelten, erschien 2005 schließlich das zweite Album „Everything Must Change“ via Bonsaï Music und erreichte Platz 141 der französischen Albumcharts. Nach einer längeren kreativen Pause verließ Bounous 2014 die Band und wurde von Hend El Rawy ersetzt. Im selben Jahr folgte das dritte Album „Under The Shade Of Violets“, auf dem weitestgehend arabisch gesungen wird. 2022 wurde das Live-Album „Blossom Live Sessions“ veröffentlicht, das Hits wie „Ya Sîdî“, „Habibi“ und „Mexico“ in intimer Live-Atmosphäre präsentiert. Zehn Jahre nach Erscheinen des dritten Albums folgte mit „SPELLS FROM THE DRUNKEN SIRENS“ im März 2024 der vierte Langspieler. Noch immer hat die Band nichts an ihrer inspirierten und weltoffenen Art eingebüßt und überzeugt erneut mit hypnotisierenden Vocals, träumerischen Instrumentals und einer unvergleichbaren Experimentierfreude.
Orange Blossom gründeten sich 1993 in Nantes aus dem Violinisten Pierre-Jean „PJ“ Chabot sowie dem Schlagzeuger und Sänger Jean-Christophe „Jay C.“ Waechter. Gemeinsam mit dem Organisten Éric nahm das Trio ihr Debüt-Audiotape auf, das 1994 erschien. 1995 verließ Éric die Band, während Carlos Robles Arenas als Schlagzeuger und Percussionist Teil der Gruppe wurde. Im Jahr 1997 veröffentlichten sie ihr CD-Debüt „Orange Blossom“ bei Prikosnovénie, woraufhin Sänger Jay C. die Band 2000 verließ und ab 2002 vom Percussionisten Mathias Vaguenez und der Sängerin Leïla Bounous ersetzt wurde. Mit Einflüssen von ivorischen wie ägyptischen Artists, die Orange Blossom auf Tour sammelten, erschien 2005 schließlich das zweite Album „Everything Must Change“ via Bonsaï Music und erreichte Platz 141 der französischen Albumcharts. Nach einer längeren kreativen Pause verließ Bounous 2014 die Band und wurde von Hend El Rawy ersetzt. Im selben Jahr folgte das dritte Album „Under The Shade Of Violets“, auf dem weitestgehend arabisch gesungen wird. 2022 wurde das Live-Album „Blossom Live Sessions“ veröffentlicht, das Hits wie „Ya Sîdî“, „Habibi“ und „Mexico“ in intimer Live-Atmosphäre präsentiert. Zehn Jahre nach Erscheinen des dritten Albums folgte mit „SPELLS FROM THE DRUNKEN SIRENS“ im März 2024 der vierte Langspieler. Noch immer hat die Band nichts an ihrer inspirierten und weltoffenen Art eingebüßt und überzeugt erneut mit hypnotisierenden Vocals, träumerischen Instrumentals und einer unvergleichbaren Experimentierfreude.
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