Informationen zur Veranstaltung
Best of mit Zärtlichkeiten mit Freunden, Ingmar Stadelmann, Ausbilder Schmidt,
Vera Deckers, Helene Mierscheid und Daniel Helfrich
Moderation: Ole Lehmann
Zehn Shows - welch runde Zahl. Wer hätte, als die Show im Mai 2016 das erste Mal ins Stadttheater kam, gedacht, dass sie 10 Jahre später immer noch da ist? Das alleine ist Grund zum Feiern. Und so wird Moderator Ole Lehmann an diesem Abend sechs Gäste präsentieren, die schon einmal dabei waren. Alle haben neue Nummern im Gepäck und zudem auch die ein oder andere Überraschung vorbereitet.
Zärtlichkeiten mit Freunden leben ganz nach dem Motto: „Alles muss, nichts kann.“ Endlich verlassen sie die staubigen, ausgetretenen Pfade mitteldeutscher Rockmusik und begeben sich vorsichtig herumstöckelnd auf neues Terrain. Nach ungezählten Jahren, prall gefüllt mit Smash-Hits auf der E-Gitarre, wollen sich die beiden Grobmusiker – oder zumindest einer davon – neu erfinden. Und der andere muss mitmachen.
Ingmar Stadelmann, berüchtigt und gehuldigt als investigativer Comedian und Hau-drauf-Ossi, greift sich die gegenwärtigen Absurditäten, zerpflückt sie und triumphiert mit virtuos brachialen Pointen, die sein Publikum in Atemnot versetzen - vor Lachen und Staunen. Alles begann in der altmärkischen Provinz, genauer gesagt in Salzwedel, wo er geboren wurde und aufwuchs. Hier prägten Nudismus und Rebellentum seinen unbedingten Willen zur Pointe und formten ihn zur „echten Rampensau“ (Göttinger Tagblatt).
Ausbilder Schmidt regt sich in seinem neuen Programm köstlich über alle Alltagshindernisse auf – vor allem über sämtliche Luschen, Luschienen (gesprochen wie Schlumpfine) und Lurche. Comedy mit hoher Gagdichte und jede Menge Publikumsaktionen und Parodien. Das ist des Ausbilders Mission: Anschiss für jeden, hat noch keinem geschadet. Jawoll! Zumal der Ausbilder es heute auch wirklich schwer hat: Die Generation Kevin de Luxe kann leider gar nix.
Vera Deckers beobachtet als Psychologin ihr Umfeld und es scheint, als hätten die Narzissten die Macht übernommen: Verpackung ist wichtiger als Inhalt. Aufmerksamkeit ist die globale Währung. Existent ist nur noch, wer online ist – und der Lauteste gewinnt. Helikopter-Eltern halten Zucker für das neue Heroin. Teenies schuften als Influenzer im YouTube- Tagebau. Selbstoptimierer zahlen Schritte, Rülpser und das nächtliche Schnarchen.
Helene Mierscheid steht für temporeiche, pralle Satire auf der Höhe ihrer Zeit. Authentisch und sympathisch selbstironisch schafft Sie eine gekonnte Verknüpfung privater und politischer Inhalte. Und als “Lebensberaterin“ löst Sie alle Probleme ihres Publikums und gibt dabei auch noch unerwartete Einblicke in das Seelenleben unserer Politiker.
Daniel Helfrich bietet den Zuschauern gesellschaftskritisches Klavierkabarett mit absoluter Lachgarantie. Original? Kopie? Wahrheit? Fake? „Ich hab mir gerade noch gefehlt“, befindet er. Täuschend echt parodiert er sich selbst und weckt sogar optisch den Eindruck, Daniel Helfrich zu sein. Eine geistreiche Pseudo-Tribute-Show vom Meister des gehobenen Blödsinns. Klingt komisch? Ist es auch!
Zehn Shows - welch runde Zahl. Wer hätte, als die Show im Mai 2016 das erste Mal ins Stadttheater kam, gedacht, dass sie 10 Jahre später immer noch da ist? Das alleine ist Grund zum Feiern. Und so wird Moderator Ole Lehmann an diesem Abend sechs Gäste präsentieren, die schon einmal dabei waren. Alle haben neue Nummern im Gepäck und zudem auch die ein oder andere Überraschung vorbereitet.
Zärtlichkeiten mit Freunden leben ganz nach dem Motto: „Alles muss, nichts kann.“ Endlich verlassen sie die staubigen, ausgetretenen Pfade mitteldeutscher Rockmusik und begeben sich vorsichtig herumstöckelnd auf neues Terrain. Nach ungezählten Jahren, prall gefüllt mit Smash-Hits auf der E-Gitarre, wollen sich die beiden Grobmusiker – oder zumindest einer davon – neu erfinden. Und der andere muss mitmachen.
Ingmar Stadelmann, berüchtigt und gehuldigt als investigativer Comedian und Hau-drauf-Ossi, greift sich die gegenwärtigen Absurditäten, zerpflückt sie und triumphiert mit virtuos brachialen Pointen, die sein Publikum in Atemnot versetzen - vor Lachen und Staunen. Alles begann in der altmärkischen Provinz, genauer gesagt in Salzwedel, wo er geboren wurde und aufwuchs. Hier prägten Nudismus und Rebellentum seinen unbedingten Willen zur Pointe und formten ihn zur „echten Rampensau“ (Göttinger Tagblatt).
Ausbilder Schmidt regt sich in seinem neuen Programm köstlich über alle Alltagshindernisse auf – vor allem über sämtliche Luschen, Luschienen (gesprochen wie Schlumpfine) und Lurche. Comedy mit hoher Gagdichte und jede Menge Publikumsaktionen und Parodien. Das ist des Ausbilders Mission: Anschiss für jeden, hat noch keinem geschadet. Jawoll! Zumal der Ausbilder es heute auch wirklich schwer hat: Die Generation Kevin de Luxe kann leider gar nix.
Vera Deckers beobachtet als Psychologin ihr Umfeld und es scheint, als hätten die Narzissten die Macht übernommen: Verpackung ist wichtiger als Inhalt. Aufmerksamkeit ist die globale Währung. Existent ist nur noch, wer online ist – und der Lauteste gewinnt. Helikopter-Eltern halten Zucker für das neue Heroin. Teenies schuften als Influenzer im YouTube- Tagebau. Selbstoptimierer zahlen Schritte, Rülpser und das nächtliche Schnarchen.
Helene Mierscheid steht für temporeiche, pralle Satire auf der Höhe ihrer Zeit. Authentisch und sympathisch selbstironisch schafft Sie eine gekonnte Verknüpfung privater und politischer Inhalte. Und als “Lebensberaterin“ löst Sie alle Probleme ihres Publikums und gibt dabei auch noch unerwartete Einblicke in das Seelenleben unserer Politiker.
Daniel Helfrich bietet den Zuschauern gesellschaftskritisches Klavierkabarett mit absoluter Lachgarantie. Original? Kopie? Wahrheit? Fake? „Ich hab mir gerade noch gefehlt“, befindet er. Täuschend echt parodiert er sich selbst und weckt sogar optisch den Eindruck, Daniel Helfrich zu sein. Eine geistreiche Pseudo-Tribute-Show vom Meister des gehobenen Blödsinns. Klingt komisch? Ist es auch!
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