Informationen zur Veranstaltung
Erster Probentag, eine neue „Kabarett-Show“ soll von unserem DISTEL-Ensemble geprobt werden. Das Textbuch liegt auf dem Tisch und nun los! Aber wie sich den heißen Eisen nähern? Energienotlage, Dauer-Pandemie, Globalisierung, nee: De-Globalisierung – all diesen Themen? Und was hat eigentlich Satire heute noch zu bieten? Neue Erkenntnisse? Erlösung? Ablenkung? Aufklärung?
Das Ensemble ist sich da gar nicht einig. Im Gegenteil. Da wird nicht nur kontrovers diskutiert, da wird sich in Szene gesetzt, lebhaft gespielt und veranschaulicht. Mancher Aspekt ist logisch, mancher entspricht sogar dem Mainstream; andere Positionen sind unerwartet erfrischend schräg oder atemberaubend skurril, vor allem aber sind sie eins – sehr, sehr komisch.
Mit dem neuen Programm „Wer hat an der Welt gedreht?“ präsentiert die Distel den lang erwarteten Nachfolger von "Skandal im Spreebezirk", dem großen Publikumserfolg der letzten Jahre. Und wieder einmal erwartet das Publikum eine rasante Reise durch die Themen der Zeit und ihre Verwerfungen, wird zwischen Elektromobilität, Political Correctness und dem Tyrannosaurus Rex hin und her gezappt. Und das alles vor dem Hintergrund einer völkerrechtswidrigen Krankheit und eines unbesiegbaren Krieges – oder umgekehrt.
Auf der Bühne: Stefan Martin Müller, Nancy Spiller, Frank Voigtmann An den Instrumenten: Matthias Felix Lauschus, Fred Symann
Das Ensemble ist sich da gar nicht einig. Im Gegenteil. Da wird nicht nur kontrovers diskutiert, da wird sich in Szene gesetzt, lebhaft gespielt und veranschaulicht. Mancher Aspekt ist logisch, mancher entspricht sogar dem Mainstream; andere Positionen sind unerwartet erfrischend schräg oder atemberaubend skurril, vor allem aber sind sie eins – sehr, sehr komisch.
Mit dem neuen Programm „Wer hat an der Welt gedreht?“ präsentiert die Distel den lang erwarteten Nachfolger von "Skandal im Spreebezirk", dem großen Publikumserfolg der letzten Jahre. Und wieder einmal erwartet das Publikum eine rasante Reise durch die Themen der Zeit und ihre Verwerfungen, wird zwischen Elektromobilität, Political Correctness und dem Tyrannosaurus Rex hin und her gezappt. Und das alles vor dem Hintergrund einer völkerrechtswidrigen Krankheit und eines unbesiegbaren Krieges – oder umgekehrt.
Auf der Bühne: Stefan Martin Müller, Nancy Spiller, Frank Voigtmann An den Instrumenten: Matthias Felix Lauschus, Fred Symann
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