Informationen zur Veranstaltung
James Ehnes, Violine
Otto Tausk, Leitung
Samy Moussa: Adgilis Deda - hymn for orchestra
Samuel Barber: Konzert für Violine und Orchester op. 14 (1939/40)
PAUSE
Sergej Prokofieff: Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100
Ein Orchester dieses Kalibers in Friedrichshafen zu erleben, ist ein besonderes Ereignis. Das Vancouver Symphony Orchestra (VSO), drittgrößtes Orchester Kanadas und kulturelles Aushängeschild der Westküste, ist einer der wenigen Klangkörper weltweit mit eigener Musikschule. 1919 gegründet, verbindet das VSO technische Brillanz mit programmatischer Offenheit und zeigt, wie lebendig und zeitgemäß ein so traditionsreiches Sinfonieorchester mit seinem ungemein vielseitigen Repertoire klingen kann.
Unter der Leitung von Otto Tausk gastiert das Ensemble auf den großen Bühnen Nordamerikas, Asiens und Europas. Über 150 Konzerte jährlich, ein Publikum von über 270.000 – keine Frage: Das VSO steht für musikalische Exzellenz. Tausk, seit 2018 Musikdirektor des Orchesters, wird u. a. für seine Interpretationen von Werken des frühen 20. Jahrhunderts weithin geschätzt. Er gilt zudem als leidenschaftlicher Verfechter des Konzerts als gemeinsamem Erlebnis zwischen Künstlern und Publikum. Auf dieses Programm und „seinen“ Prokofjew dürfen wir also höchst gespannt sein.
Mit auf der Bühne steht der kanadische Geiger James Ehnes: zwei Grammys, drei Gramophone Awards, zwölf Juno Awards – und ein Ton, der Klarheit, Tiefe und poetische Präzision vereint. Ein Musiker, der die großen Konzertsäle sowohl mit seinem intensiven Spiel wie auch dem Klang seiner Marsick-Stradivari von 1715 erfüllt.
Bild: B. Ealovega
Otto Tausk, Leitung
Samy Moussa: Adgilis Deda - hymn for orchestra
Samuel Barber: Konzert für Violine und Orchester op. 14 (1939/40)
PAUSE
Sergej Prokofieff: Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100
Ein Orchester dieses Kalibers in Friedrichshafen zu erleben, ist ein besonderes Ereignis. Das Vancouver Symphony Orchestra (VSO), drittgrößtes Orchester Kanadas und kulturelles Aushängeschild der Westküste, ist einer der wenigen Klangkörper weltweit mit eigener Musikschule. 1919 gegründet, verbindet das VSO technische Brillanz mit programmatischer Offenheit und zeigt, wie lebendig und zeitgemäß ein so traditionsreiches Sinfonieorchester mit seinem ungemein vielseitigen Repertoire klingen kann.
Unter der Leitung von Otto Tausk gastiert das Ensemble auf den großen Bühnen Nordamerikas, Asiens und Europas. Über 150 Konzerte jährlich, ein Publikum von über 270.000 – keine Frage: Das VSO steht für musikalische Exzellenz. Tausk, seit 2018 Musikdirektor des Orchesters, wird u. a. für seine Interpretationen von Werken des frühen 20. Jahrhunderts weithin geschätzt. Er gilt zudem als leidenschaftlicher Verfechter des Konzerts als gemeinsamem Erlebnis zwischen Künstlern und Publikum. Auf dieses Programm und „seinen“ Prokofjew dürfen wir also höchst gespannt sein.
Mit auf der Bühne steht der kanadische Geiger James Ehnes: zwei Grammys, drei Gramophone Awards, zwölf Juno Awards – und ein Ton, der Klarheit, Tiefe und poetische Präzision vereint. Ein Musiker, der die großen Konzertsäle sowohl mit seinem intensiven Spiel wie auch dem Klang seiner Marsick-Stradivari von 1715 erfüllt.
Bild: B. Ealovega
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