Informationen zur Veranstaltung
Catherine Allard: KĂĽnstlerische Leitung
Tournee-Produktion: Delta Danse
Triple Bill
Twenty Eight Thousand Waves von Cayetano Soto,
Lo que no se ve von Gustavo RamĂrez Sansano
Minus 16 von Ohad Naharin
Die spanische Kompanie IT Dansa zählt mit ihren 18 jungen Talenten aus aller Welt zu den besten Nachwuchsensembles Europas. Die Tänzerinnen und Tänzer haben allesamt eine exzellente Ausbildung hinter sich; bei IT Dansa erarbeiten sie sich darüber hinaus eigene Ausdrucksformen – um auch ausgezeichnete Darsteller zu werden.
An diesem Abend zeigt die Kompanie ihr tänzerisches und darstellerisches Können anhand von drei Choreografien. „Twenty Eight Thousand Waves“ basiert auf der Tatsache, dass ein Öltanker auf See durchschnittlich achtundzwanzigtausend Mal pro Tag von den Wellen getroffen wird. Dieser extreme Widerstand inspirierte Cayetano Soto zu einer Vision des schmalen Grats zwischen Leben und Tod und des menschlichen Überlebensinstinkts. Das zweite Stück „Lo que no se ve“ erzählt zu Franz Schuberts Musik von dem, was in der Liebe unausgesprochen bleibt, was Beziehungen wachsen oder scheitern lässt. In der variationsreichen sinnlichen Choreografie finden die Tänzer und Tänzerinnen betörende Bilder für die subtilen emotionalen Facetten menschlicher Beziehungen. „Minus 16“ schließlich ist eine begeisternde Liebeserklärung an den Tanz. Zu temperamentvoller israelischer und lateinamerikanischer Musik feiert das Ensemble ein Fest der Lebensfreude. Ein furioses Showtime-Finale.
Bild: Josep Aznar
Tournee-Produktion: Delta Danse
Triple Bill
Twenty Eight Thousand Waves von Cayetano Soto,
Lo que no se ve von Gustavo RamĂrez Sansano
Minus 16 von Ohad Naharin
Die spanische Kompanie IT Dansa zählt mit ihren 18 jungen Talenten aus aller Welt zu den besten Nachwuchsensembles Europas. Die Tänzerinnen und Tänzer haben allesamt eine exzellente Ausbildung hinter sich; bei IT Dansa erarbeiten sie sich darüber hinaus eigene Ausdrucksformen – um auch ausgezeichnete Darsteller zu werden.
An diesem Abend zeigt die Kompanie ihr tänzerisches und darstellerisches Können anhand von drei Choreografien. „Twenty Eight Thousand Waves“ basiert auf der Tatsache, dass ein Öltanker auf See durchschnittlich achtundzwanzigtausend Mal pro Tag von den Wellen getroffen wird. Dieser extreme Widerstand inspirierte Cayetano Soto zu einer Vision des schmalen Grats zwischen Leben und Tod und des menschlichen Überlebensinstinkts. Das zweite Stück „Lo que no se ve“ erzählt zu Franz Schuberts Musik von dem, was in der Liebe unausgesprochen bleibt, was Beziehungen wachsen oder scheitern lässt. In der variationsreichen sinnlichen Choreografie finden die Tänzer und Tänzerinnen betörende Bilder für die subtilen emotionalen Facetten menschlicher Beziehungen. „Minus 16“ schließlich ist eine begeisternde Liebeserklärung an den Tanz. Zu temperamentvoller israelischer und lateinamerikanischer Musik feiert das Ensemble ein Fest der Lebensfreude. Ein furioses Showtime-Finale.
Bild: Josep Aznar
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