Informationen zur Veranstaltung
In 80 Tagen um die Welt
nach Jules Verne
bearbeitet für die Freudenburg durch Jan-Markus Dieckmann
Ein Spektakel mit Tiefgang
Der exzentrische Phileas Fogg verwettet die Hälfte seines Vermögens darauf, dass es möglich sei, die Welt in nur 80 Tagen zu umrunden. Die andere Hälfte seines Hab und Guts setzt er für die gewagte Reise ein. Mit seinem französischen, gerissenen Diener Passepartout macht er sich auf den Weg und erlebt unglaubliche Abenteuer an exotischen Orten. Doch die Gegner legen Fogg zahlreiche Hindernisse in den Weg und führen Inspector Fix mit falschen Behauptungen auf die Fährte des Weltreisenden.
Mit dieser Inszenierung wird vom Burgschauspielverein die Reihe der Dramatisierung großer literarischer Stoffe nach Adaptionen von Oscar Wilde und Victor Hugo konsequent fortgesetzt. In sieben Vorstellungen wird ein breites Publikum auf der Freudenburg mit ihrer einzigartigen Etagenbühne angesprochen.
Das 19. Jahrhunderts ist kolonial geprägt: das Empire wähnt sich in absoluter Überlegenheit gegenüber allen anderen Kulturen. Alltagsrassismus ist die Norm, Unterdrückung an der Tagesordnung. Durch humorvolle, schonungslose Demaskierung treten Parallelen zu unserer heutigen Gesellschaft offen zu Tage. In der Freudenberger Fassung werden zahlreiche Rollen weiblich umgedeutet und spielen unterschiedlichste Frauenbilder und emanzipatorische Lebenswege in einer patriarchalen Gesellschaft durch.
nach Jules Verne
bearbeitet für die Freudenburg durch Jan-Markus Dieckmann
Ein Spektakel mit Tiefgang
Der exzentrische Phileas Fogg verwettet die Hälfte seines Vermögens darauf, dass es möglich sei, die Welt in nur 80 Tagen zu umrunden. Die andere Hälfte seines Hab und Guts setzt er für die gewagte Reise ein. Mit seinem französischen, gerissenen Diener Passepartout macht er sich auf den Weg und erlebt unglaubliche Abenteuer an exotischen Orten. Doch die Gegner legen Fogg zahlreiche Hindernisse in den Weg und führen Inspector Fix mit falschen Behauptungen auf die Fährte des Weltreisenden.
Mit dieser Inszenierung wird vom Burgschauspielverein die Reihe der Dramatisierung großer literarischer Stoffe nach Adaptionen von Oscar Wilde und Victor Hugo konsequent fortgesetzt. In sieben Vorstellungen wird ein breites Publikum auf der Freudenburg mit ihrer einzigartigen Etagenbühne angesprochen.
Das 19. Jahrhunderts ist kolonial geprägt: das Empire wähnt sich in absoluter Überlegenheit gegenüber allen anderen Kulturen. Alltagsrassismus ist die Norm, Unterdrückung an der Tagesordnung. Durch humorvolle, schonungslose Demaskierung treten Parallelen zu unserer heutigen Gesellschaft offen zu Tage. In der Freudenberger Fassung werden zahlreiche Rollen weiblich umgedeutet und spielen unterschiedlichste Frauenbilder und emanzipatorische Lebenswege in einer patriarchalen Gesellschaft durch.
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