Informationen zur Veranstaltung
Die Songwriterin Vienna Teng meldet sich diesen Herbst mit ihrem Mashup-Songpaar „We’ve Got You“ zurück – ihrer ersten neuen Musik seit über einem Jahrzehnt – doch ihre Fans waren die ganze Zeit über da. Sie haben Konzertvenues gefüllt, selbst in Jahren zwischen den Veröffentlichungen, haben in wenigen Stunden ein ehrgeiziges Musikvideo crowdfinanziert und sind in Hunderten erschienen, als sie 2022 ihr „Music x Climate Action“-Patreon ins Leben rief.
Diese Art von Hingabe zeigt sich seit 2002 mit „Waking Hour“, das sie in NPRs Weekend Edition, in The Late Show mit David Letterman und an die Spitze der Amazon-Musikcharts brachte. In den vier folgenden Studioalben – dem Chamber Folk von „Warm Strangers“, dem jazzinfizierten „Dreaming Through the Noise“, dem Indie-Epos „Inland Territory“ und dem hellen Elektro-Pop von „Aims“ – hat Vienna ihren genreübergreifenden Helden wie Paul Simon und Tori Amos gehuldigt und gleichzeitig ihren eigenen Weg geebnet. Zusammen mit ihren fesselnden Live-Auftritten und ihrer durchdachten Online-Präsenz hat ihre Arbeit eine treue Fangemeinde über Generationen und Kontinente hinweg aufgebaut.
Viennas neue Mini-EP „We’ve Got You“ spiegelt die Komplexität ihres Lebens im vergangenen Jahrzehnt wider: Klimaaktivismus, Gemeinschaftsbildung, Elternschaft. Zwei Songs, die beide „We’ve Got You“ heißen, fungieren wie Zwillinge: Der eine ist eine Indie-Pop-Hommage an inspirierende Leader, der andere ein Chamber-Folk-Loblied auf unbesungene Pflegekräfte. Gleichzeitig gespielt, offenbaren sie ein neues, komplexes Ganzes: ein bewusst gestaltetes Mashup und ein Liebesbrief an soziale Bewegungen.
Passenderweise veranstaltet Vienna nun auch Workshops zu Klimaschutzmaßnahmen auf Tour und online, die die Teilnehmer als „Raketentreibstoff“ und „das perfekte Gegenmittel zur Verzweiflung“ beschrieben haben. Es ist ein spannendes neues Kapitel in der sich ständig weiterentwickelnden Liebesgeschichte zwischen einer Künstlerin und ihrem Publikum.
Diese Art von Hingabe zeigt sich seit 2002 mit „Waking Hour“, das sie in NPRs Weekend Edition, in The Late Show mit David Letterman und an die Spitze der Amazon-Musikcharts brachte. In den vier folgenden Studioalben – dem Chamber Folk von „Warm Strangers“, dem jazzinfizierten „Dreaming Through the Noise“, dem Indie-Epos „Inland Territory“ und dem hellen Elektro-Pop von „Aims“ – hat Vienna ihren genreübergreifenden Helden wie Paul Simon und Tori Amos gehuldigt und gleichzeitig ihren eigenen Weg geebnet. Zusammen mit ihren fesselnden Live-Auftritten und ihrer durchdachten Online-Präsenz hat ihre Arbeit eine treue Fangemeinde über Generationen und Kontinente hinweg aufgebaut.
Viennas neue Mini-EP „We’ve Got You“ spiegelt die Komplexität ihres Lebens im vergangenen Jahrzehnt wider: Klimaaktivismus, Gemeinschaftsbildung, Elternschaft. Zwei Songs, die beide „We’ve Got You“ heißen, fungieren wie Zwillinge: Der eine ist eine Indie-Pop-Hommage an inspirierende Leader, der andere ein Chamber-Folk-Loblied auf unbesungene Pflegekräfte. Gleichzeitig gespielt, offenbaren sie ein neues, komplexes Ganzes: ein bewusst gestaltetes Mashup und ein Liebesbrief an soziale Bewegungen.
Passenderweise veranstaltet Vienna nun auch Workshops zu Klimaschutzmaßnahmen auf Tour und online, die die Teilnehmer als „Raketentreibstoff“ und „das perfekte Gegenmittel zur Verzweiflung“ beschrieben haben. Es ist ein spannendes neues Kapitel in der sich ständig weiterentwickelnden Liebesgeschichte zwischen einer Künstlerin und ihrem Publikum.
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