Informationen zur Veranstaltung
Henrik Freischlader gilt bis heute als Geheimtipp für alle, die noch nie von ihm gehört haben.
Der deutsche Gitarrist und Sänger teilte die Bühnen mit B.B. King, Gary Moore, Peter Green, Johnny Winter, Joe Bonamassa und der Tedeschi Trucks Band und ist nach zahlreichen europaweiten Tourneen aus der internationalen Bluesszene nicht mehr wegzudenken.
Sein virtuoses und leidenschaftliches Gitarrenspiel, seine raue markante Stimme und ein Gespür für gute Grooves haben über die Jahre seinen unverwechselbaren Stil geprägt.
11 Studioalben und 7 Livealben hat der Multiinstrumentalist seit 2006 veröffentlicht, und es ist fast immer ein neues Album auf seinem Label Cable Car Records in Planung.
Mit seiner eingespielten Band geht es auch 2025 wieder auf Tour. KEEP PLAYING ist das Motto, unter dem jedes Konzert zu einem einzigartigen und besonderen Erlebnis wird, denn jeder Abend ist anders – es wird improvisiert, frei gejammt, und auch die Setliste wird regelmäßig erweitert.
„Viel besser kann man handgemachten und musikalisch virtuosen Bluesrock kaum zelebrieren. ... Für mich das Konzert des Jahres und der abermalige Beweis, dass die Magie eines Livekonzertes in kleineren Clubs durch nichts zu ersetzen ist.“ (Chris Strieder, Darkstars.de)
Der deutsche Gitarrist und Sänger teilte die Bühnen mit B.B. King, Gary Moore, Peter Green, Johnny Winter, Joe Bonamassa und der Tedeschi Trucks Band und ist nach zahlreichen europaweiten Tourneen aus der internationalen Bluesszene nicht mehr wegzudenken.
Sein virtuoses und leidenschaftliches Gitarrenspiel, seine raue markante Stimme und ein Gespür für gute Grooves haben über die Jahre seinen unverwechselbaren Stil geprägt.
11 Studioalben und 7 Livealben hat der Multiinstrumentalist seit 2006 veröffentlicht, und es ist fast immer ein neues Album auf seinem Label Cable Car Records in Planung.
Mit seiner eingespielten Band geht es auch 2025 wieder auf Tour. KEEP PLAYING ist das Motto, unter dem jedes Konzert zu einem einzigartigen und besonderen Erlebnis wird, denn jeder Abend ist anders – es wird improvisiert, frei gejammt, und auch die Setliste wird regelmäßig erweitert.
„Viel besser kann man handgemachten und musikalisch virtuosen Bluesrock kaum zelebrieren. ... Für mich das Konzert des Jahres und der abermalige Beweis, dass die Magie eines Livekonzertes in kleineren Clubs durch nichts zu ersetzen ist.“ (Chris Strieder, Darkstars.de)
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