Informationen zur Veranstaltung
Vaudeville-Operette in drei Akten von Alfred Grünwald, Gesangstexte von Alfred Grünwald und Hans Weigel, Musik von Paul Abraham, Bühnenpraktische Rekonstruktion der Musik von Henning Hagedorn und Matthias Grimminger
Halbszenische Aufführung
„Schießen und nicht treffen – das kommt bei uns nicht vor!“ Ungarns Spitzenkicker haben soeben einen fulminanten Sieg im Spiel um den Meistertitel in London eingefahren. Doch nach dem Spiel ist vor dem Spiel, und so müssen sich die Jungs im Trainingscamp am Plattensee auf das wichtige Rückspiel vorbereiten. Dort schleicht sich die englische Millionenerbin Roxy – als Nachwuchsspieler verkleidet – ein und sorgt als willkommene Abwechslung reichlich für erotische Kapriolen. Als dann auch noch ein gesamtes sportbegeistertes Mädchenpensionat aufschlägt, gerät der Trainingserfolg ernsthaft in Gefahr. Roxy muss alle Motivationskünste aufbieten, damit sich die liebeskranke Mannschaft doch noch zum sportlichen Erfolg kickt.
Mit Werken wie DIE BLUME VON HAWAII und BALL IM SAVOY hatte sich Paul Abraham Anfang der 1930er-Jahre als Star an die Spitze des deutschsprachigen Operettenhimmels komponiert. Doch der politische Wandel sollte seiner kometenhaften Karriere ein jähes Ende bereiten. ROXY schrieb Abraham am Beginn seiner ruhe- und rastlosen Exiljahre, von denen seine Musik jedoch nichts ahnen lässt: Mitreißende Melodien mit Ohrwurmqualitäten und schmissig-jazzige Modetänze lassen den Rang zur Fankurve werden, und am Ende der kurzweiligen Fußballoperette steht es 3:1 für die Liebe.
„Schießen und nicht treffen – das kommt bei uns nicht vor!“ Ungarns Spitzenkicker haben soeben einen fulminanten Sieg im Spiel um den Meistertitel in London eingefahren. Doch nach dem Spiel ist vor dem Spiel, und so müssen sich die Jungs im Trainingscamp am Plattensee auf das wichtige Rückspiel vorbereiten. Dort schleicht sich die englische Millionenerbin Roxy – als Nachwuchsspieler verkleidet – ein und sorgt als willkommene Abwechslung reichlich für erotische Kapriolen. Als dann auch noch ein gesamtes sportbegeistertes Mädchenpensionat aufschlägt, gerät der Trainingserfolg ernsthaft in Gefahr. Roxy muss alle Motivationskünste aufbieten, damit sich die liebeskranke Mannschaft doch noch zum sportlichen Erfolg kickt.
Mit Werken wie DIE BLUME VON HAWAII und BALL IM SAVOY hatte sich Paul Abraham Anfang der 1930er-Jahre als Star an die Spitze des deutschsprachigen Operettenhimmels komponiert. Doch der politische Wandel sollte seiner kometenhaften Karriere ein jähes Ende bereiten. ROXY schrieb Abraham am Beginn seiner ruhe- und rastlosen Exiljahre, von denen seine Musik jedoch nichts ahnen lässt: Mitreißende Melodien mit Ohrwurmqualitäten und schmissig-jazzige Modetänze lassen den Rang zur Fankurve werden, und am Ende der kurzweiligen Fußballoperette steht es 3:1 für die Liebe.
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