Informationen zur Veranstaltung
Anna Zassimova: Ihr Klavierspiel prägt leidenschaftliche Intensität, große Geschmeidigkeit und innere Spannung, die sie mit einem unvergleichlichen Wissen und einfühlenden Verständnis der Werke verbindet.
Bereits im sechsten Lebensjahr erhielt die Pianistin ihre Ausbildung am weltbekannten Gnessin-Institut in Moskau. Während der Vorbereitung auf ihren ersten Abschluss erlebte sie hautnah den Zusammenbruch der Sowjetunion. In dieser Zeit kam sie von Russland nach Deutschland, wo sie die Möglichkeit zum Studium an der Hochschule für Musik Karlsruhe erhielt. Heute unterrichtet sie selbst an der Musikhochschule.
Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat Anna Zassimova sowohl als Solistin wie auch als Kammermusikerin das Publikum bei unzähligen Festivals und bedeutenden Konzerthäusern (u. a. Elbphilharmonie Hamburg) in ihren Bann gezogen. Ihre Einspielungen mit romantischen und post-romantischen Werken erfuhren weltweit große Beachtung. In ihnen setzt sie einen Schwerpunkt auf Chopin, ihre große „nicht-russische“ Liebe, sowie Schumann, Brahms und die russischen Komponisten des Fin de siècle.
Am 22, Dezember 2024 wird sie uns mit Werken von Rameau, Chopin, Schumann und Debussy begeistern.
Bereits im sechsten Lebensjahr erhielt die Pianistin ihre Ausbildung am weltbekannten Gnessin-Institut in Moskau. Während der Vorbereitung auf ihren ersten Abschluss erlebte sie hautnah den Zusammenbruch der Sowjetunion. In dieser Zeit kam sie von Russland nach Deutschland, wo sie die Möglichkeit zum Studium an der Hochschule für Musik Karlsruhe erhielt. Heute unterrichtet sie selbst an der Musikhochschule.
Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat Anna Zassimova sowohl als Solistin wie auch als Kammermusikerin das Publikum bei unzähligen Festivals und bedeutenden Konzerthäusern (u. a. Elbphilharmonie Hamburg) in ihren Bann gezogen. Ihre Einspielungen mit romantischen und post-romantischen Werken erfuhren weltweit große Beachtung. In ihnen setzt sie einen Schwerpunkt auf Chopin, ihre große „nicht-russische“ Liebe, sowie Schumann, Brahms und die russischen Komponisten des Fin de siècle.
Am 22, Dezember 2024 wird sie uns mit Werken von Rameau, Chopin, Schumann und Debussy begeistern.
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