Informationen zur Veranstaltung
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Oekumenische Philharmonie
Frank Christian Aranowski
Johannes Brahms, der als einer der größten Symphoniker der Musikgeschichte gilt, äußerte einmal: „Eine Symphonie ist seit Haydn kein bloßer Spaß mehr, sondern eine Angelegenheit auf Leben und Tod.“ Unsere langjährigen Konzertbesucher kennen unsere Neujahrskonzerte bereits als Veranstaltungen mit eher nachdenklichen und tiefgründigen Programmen. Gerade zum Jahreswechsel bietet es sich an, fernab jeder Zerstreuung Bilanz zu ziehen: Was ist gewesen? Was wird kommen? Unserer Tradition gemäß werden wir mit seinen Symphonien Nr. 3 und 4 zwei großartige Werke präsentieren, die diesen Fragen mit aller Ernsthaftigkeit und Dramatik, aber auch mit berückender Schönheit, Anmut und Zuversicht auf den Grund gehen. Aus der Dritten klingen „Glück und Leid, Einsamkeit und Überwindung, Verzicht und unendliche Zärtlichkeit“ (Kurt Pahlen). Über die 4. und letzte Symphonie des großen Hanseaten äußerte einst der Wiener „Musikpapst“ Eduard Hanslick, er fühle sich beim Anhören so, als würde er von zwei schrecklich geistreichen Leuten durchgeprügelt. Dennoch bahnte sich das anspruchsvolle Werk einen Weg in die Herzen der Zuhörer und gehört heute zu den beliebtesten und meistgespielten Orchesterwerken des Komponisten.
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Oekumenische Philharmonie
Frank Christian Aranowski
Johannes Brahms, der als einer der größten Symphoniker der Musikgeschichte gilt, äußerte einmal: „Eine Symphonie ist seit Haydn kein bloßer Spaß mehr, sondern eine Angelegenheit auf Leben und Tod.“ Unsere langjährigen Konzertbesucher kennen unsere Neujahrskonzerte bereits als Veranstaltungen mit eher nachdenklichen und tiefgründigen Programmen. Gerade zum Jahreswechsel bietet es sich an, fernab jeder Zerstreuung Bilanz zu ziehen: Was ist gewesen? Was wird kommen? Unserer Tradition gemäß werden wir mit seinen Symphonien Nr. 3 und 4 zwei großartige Werke präsentieren, die diesen Fragen mit aller Ernsthaftigkeit und Dramatik, aber auch mit berückender Schönheit, Anmut und Zuversicht auf den Grund gehen. Aus der Dritten klingen „Glück und Leid, Einsamkeit und Überwindung, Verzicht und unendliche Zärtlichkeit“ (Kurt Pahlen). Über die 4. und letzte Symphonie des großen Hanseaten äußerte einst der Wiener „Musikpapst“ Eduard Hanslick, er fühle sich beim Anhören so, als würde er von zwei schrecklich geistreichen Leuten durchgeprügelt. Dennoch bahnte sich das anspruchsvolle Werk einen Weg in die Herzen der Zuhörer und gehört heute zu den beliebtesten und meistgespielten Orchesterwerken des Komponisten.
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