Informationen zur Veranstaltung
Ein gewisser Herr FAUST, ein Wissenschaftler, verzweifelt an den Grenzen der Erkenntnismöglichkeiten. Was die Welt und das Universum zusammenhält, will sich ihm nicht erschließen. Dem Burnout nahe offenbart sich ihm sein Alter Ego in Form eines gewissen Herrn Mephisto.
Dieser soll ihm die vergnüglichen Seiten der Existenz zugänglich machen, um neuen Lebenssinn zu finden. Auf dem nun folgenden Egotrip von Faust mutiert das Modell einer ›Weltmaschine‹ in seinem Laboratorium zur virtuellen ›Wunschmaschine‹ seiner Träume.
WARUM - WOHIN Im ›Urfaust‹ legte Goethe die wichtigsten Grundlagen für sein universales Weltgedicht, das er erst nach sechzig Jahren zum Abschluss brachte. Obwohl ursprünglich nicht für die Bühne bestimmt und obwohl über den ›Faust‹ seit seinem Erscheinen unzählige Interpretationen entstanden, die einander nicht selten widersprechen, hat sich der ›Faust‹ einen dauernden Platz als theatralisches Kunstwerk erobert.
Es spielen Martina Göpel und Andreas Weiner. Dauer der Aufführung: ca. 70 Minuten, keine Pause
Dieser soll ihm die vergnüglichen Seiten der Existenz zugänglich machen, um neuen Lebenssinn zu finden. Auf dem nun folgenden Egotrip von Faust mutiert das Modell einer ›Weltmaschine‹ in seinem Laboratorium zur virtuellen ›Wunschmaschine‹ seiner Träume.
WARUM - WOHIN Im ›Urfaust‹ legte Goethe die wichtigsten Grundlagen für sein universales Weltgedicht, das er erst nach sechzig Jahren zum Abschluss brachte. Obwohl ursprünglich nicht für die Bühne bestimmt und obwohl über den ›Faust‹ seit seinem Erscheinen unzählige Interpretationen entstanden, die einander nicht selten widersprechen, hat sich der ›Faust‹ einen dauernden Platz als theatralisches Kunstwerk erobert.
Es spielen Martina Göpel und Andreas Weiner. Dauer der Aufführung: ca. 70 Minuten, keine Pause
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