Informationen zur Veranstaltung
Copyright Bild: Christopher Lewis
SINFONIA DE "L´OLIMPIADE"
VIOLINKONZERT “IL GROSSO MOGUL”
L´ESTRO ARMONICO OP. 3 CONCERTO NO. 11
Annemarie Pfahler | Sopran
Sophie Wenzel | Mezzosopran
Schiersteiner Kantorei
Barockensemble La Vivezza
Swantje Hoffmann | Barockvioline Solo
Emmanuele Breda | Barockvioline Solo
Clemens Bosselmann | Leitung
Vivaldis Gloria RV 589 geriet nach dem Tod des Komponisten völlig in Vergessenheit und wurde erst 1939 während einer Vivaldi-Woche an der Accademia Musicale Chigiana in Siena wieder aufgeführt. Seither erfreut sich das Werk steigender internationaler Popularität. Vivaldi zeigt in dieser festlichen Komposition die ganze Bandbreite seiner Meisterschaft: Erhabene virtuose Rahmensätze, durchsichtig instrumentierte, zarte Solopassagen sowie Chorsätze mit dramatischem Aufbau und überraschenden harmonischen Wendungen. Einige Musikforscher haben inzwischen die (unüberhörbare) musikalische Nähe zu Johann Sebastian Bach nachgewiesen – denn Bach kannte die Musik Vivaldis gut, schätzte sie hoch und bearbeitete sogar einige der Concerti des italienischen Meisters für die Orgel oder das Cembalo.
Dem in nichts nach stehen die Instrumentalkonzerte, in denen die beiden hochkarätigen Solisten Swantje Hoffmann und Emmanuele Breda ihre Virtuosität beweisen können.
SINFONIA DE "L´OLIMPIADE"
VIOLINKONZERT “IL GROSSO MOGUL”
L´ESTRO ARMONICO OP. 3 CONCERTO NO. 11
Annemarie Pfahler | Sopran
Sophie Wenzel | Mezzosopran
Schiersteiner Kantorei
Barockensemble La Vivezza
Swantje Hoffmann | Barockvioline Solo
Emmanuele Breda | Barockvioline Solo
Clemens Bosselmann | Leitung
Vivaldis Gloria RV 589 geriet nach dem Tod des Komponisten völlig in Vergessenheit und wurde erst 1939 während einer Vivaldi-Woche an der Accademia Musicale Chigiana in Siena wieder aufgeführt. Seither erfreut sich das Werk steigender internationaler Popularität. Vivaldi zeigt in dieser festlichen Komposition die ganze Bandbreite seiner Meisterschaft: Erhabene virtuose Rahmensätze, durchsichtig instrumentierte, zarte Solopassagen sowie Chorsätze mit dramatischem Aufbau und überraschenden harmonischen Wendungen. Einige Musikforscher haben inzwischen die (unüberhörbare) musikalische Nähe zu Johann Sebastian Bach nachgewiesen – denn Bach kannte die Musik Vivaldis gut, schätzte sie hoch und bearbeitete sogar einige der Concerti des italienischen Meisters für die Orgel oder das Cembalo.
Dem in nichts nach stehen die Instrumentalkonzerte, in denen die beiden hochkarätigen Solisten Swantje Hoffmann und Emmanuele Breda ihre Virtuosität beweisen können.
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