Informationen zur Location
Das Museum dokumentiert die Alltagsgeschichte und Alltagskultur im Osten Deutschlands. 1993 gegründet, dokumentiert es die lebensweltlichen Dimensionen der Geschichte der DDR, die Sicherung der Alltagskultur zum Zweck der Bildung und Forschung, der Anschauung und der Kommunikation zwischen Ost- und Westdeutschen, zwischen den Generationen und Kulturen. Mit dem Ende der DDR verschwanden die Objekte des Alltags aus privaten Haushalten, Betrieben und öffentlichen Einrichtungen, aus der alltäglichen Nutzung.
Die materielle Kultur der DDR ist heute fast vollständig verschwunden. Das Dokumentationszentrum Alltagskultur sammelt und sichert diese Belege für die Kultur-, Sozial- und Alltagsgeschichte. Mit den Objekten verknüpfen sich Erfahrungen vom alltäglichen Leben in der ostdeutschen Teilgesellschaft, die, wie die materiellen Hinterlassenschaften selbst, Teil des sozialen Gedächtnisses sind.

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