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Die Sammlungen umfassen über sechs Millionen Objekte. Schwerpunkte sind Wirbeltiere und Insekten. Das Staatliche Museum für Tierkunde ging aus der 1560 von Kurfürst August (1526-1586) begründeten Kunstkammer hervor. 1728 wurden die naturkundlichen Sammlungen als selbständiges Museum abgetrennt und im neuerbauten Zwinger untergebracht (Naturalienkabinett). 1849 ging beim Zwingerbrand der größte Teil der Bestände verloren. Besondere Verdienste beim Wiederaufbau des Museums erwarb sich der Leipziger Arzt und Naturwissenschaftler H.G.L. Reichenbach. Die heutigen Sammlungen umfassen über sechs Millionen Objekte. Schwerpunkte sind Wirbeltiere und Insekten. Die Bibliothek des Museums ist mit 60000 Bänden und 60000 sonstigen Einheiten die größte zoologische Fachbibliothek Sachsens. Die wissenschaftliche Arbeit des Museums umfaßt Arbeiten auf dem Gebiet der Taxonomie, der Tiergeographie, der Ökofaunistik und der Fauna und Wissenschaftsgeschichte Sachsens. Für Kinder und Jugendliche stehen spezielle Unterrichtsstunden und Ferienveranstaltungen sowie zwei Arbeitsgemeinschaften zur Verfügung.
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