Informationen zur Veranstaltung
Komische Operette in drei Akten von Johann Strauss | Text von Carl Haffner und Richard Genée | nach dem Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Johann Strauss' in der Zeit nach dem Wiener Börsenkrach von 1873 angesiedelte, champagnerselige Fledermaus ist das GlanzstĂŒck der bĂŒrgerlichen Operette. Um sich an seinem Freund Eisenstein zu rĂ€chen, inszeniert Dr. Falke alias âDie Fledermausâ ein ausgeklĂŒgeltes Verkleidungsspiel bei einer der legendĂ€ren SoirĂ©en des unnahbaren Prinzen Orlofsky. Hier darf jede und jeder sein, was oder wer sie respektive er möchte: ledig oder verheiratet, adelig oder exotisch. Doch aufgepasst! Getarnt mit Masken und falschen Namen kann sich jedes GegenĂŒber als böse Ăberraschung entpuppen: Am nĂ€chsten Morgen fallen alle Masken in der kargen GefĂ€ngniszelle der RealitĂ€t.
Die Fledermaus lĂ€sst nicht nur klanglich den Champagner perlen, sie sprudelt auch vor Ironie und feinsinniger Anspielung. Regisseurin Kathrin Kondaurow erzĂ€hlt sie in einem Grandhotel vor der groĂen Zeitenwende von 1914 und konfrontiert die bĂŒrgerlichen Protagonist*innen mit einer kĂŒnstlerischen Avantgarde, die ihre Gesellschaft radikal verĂ€ndern wird. Nie sind nostalgische WalzerklĂ€nge sĂŒĂer als unmittelbar vor dem Untergang!
Johann Strauss' in der Zeit nach dem Wiener Börsenkrach von 1873 angesiedelte, champagnerselige Fledermaus ist das GlanzstĂŒck der bĂŒrgerlichen Operette. Um sich an seinem Freund Eisenstein zu rĂ€chen, inszeniert Dr. Falke alias âDie Fledermausâ ein ausgeklĂŒgeltes Verkleidungsspiel bei einer der legendĂ€ren SoirĂ©en des unnahbaren Prinzen Orlofsky. Hier darf jede und jeder sein, was oder wer sie respektive er möchte: ledig oder verheiratet, adelig oder exotisch. Doch aufgepasst! Getarnt mit Masken und falschen Namen kann sich jedes GegenĂŒber als böse Ăberraschung entpuppen: Am nĂ€chsten Morgen fallen alle Masken in der kargen GefĂ€ngniszelle der RealitĂ€t.
Die Fledermaus lĂ€sst nicht nur klanglich den Champagner perlen, sie sprudelt auch vor Ironie und feinsinniger Anspielung. Regisseurin Kathrin Kondaurow erzĂ€hlt sie in einem Grandhotel vor der groĂen Zeitenwende von 1914 und konfrontiert die bĂŒrgerlichen Protagonist*innen mit einer kĂŒnstlerischen Avantgarde, die ihre Gesellschaft radikal verĂ€ndern wird. Nie sind nostalgische WalzerklĂ€nge sĂŒĂer als unmittelbar vor dem Untergang!
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