Informationen zur Veranstaltung
von Martin Crimp
frei nach Edmond Rostand
Deutsche Fassung von Ulrich Blumenbach und Nils Tabert
Regie: Nicolai Sykosch
Altersempfehlung: ab Klassenstufe 9
Der hitzige, schlagfertige Soldat Cyrano versteckt hinter seinen gefürchteten Wutausbrüchen und Machogehabe Verletzlichkeit und Sensibilität, denen er nur in seiner Dichtung Ausdruck verleihen kann. Seit vielen Jahren liebt er seine Cousine Roxane. Der sonst so wortgewandte Poet vermag es nicht, sich der angebeteten Frau zu offenbaren – aus Scham über seine gewaltige Nase. Als sie ihm erzählt, sich in Christian, einen Schönling ohne Geist, verliebt zu haben, verwandelt Cyrano seine Verzweiflung in eine List: Da Roxane nur einen attraktiven und intelligenten Mann will, schreibt er in Christians Namen kluge und romantische Briefe, was alle drei schon bald in ein Identitätschaos katapultiert und es immer schwerer macht, zwischen Sein und Schein zu unterscheiden.
„Rostands Tragikomödie, 1897 uraufgeführt, 1640 spielend, wird in Crimps Neufassung auf die Höhe des Diskurses des 21. Jahrhunderts gerappt.“ (The Times)
frei nach Edmond Rostand
Deutsche Fassung von Ulrich Blumenbach und Nils Tabert
Regie: Nicolai Sykosch
Altersempfehlung: ab Klassenstufe 9
Der hitzige, schlagfertige Soldat Cyrano versteckt hinter seinen gefürchteten Wutausbrüchen und Machogehabe Verletzlichkeit und Sensibilität, denen er nur in seiner Dichtung Ausdruck verleihen kann. Seit vielen Jahren liebt er seine Cousine Roxane. Der sonst so wortgewandte Poet vermag es nicht, sich der angebeteten Frau zu offenbaren – aus Scham über seine gewaltige Nase. Als sie ihm erzählt, sich in Christian, einen Schönling ohne Geist, verliebt zu haben, verwandelt Cyrano seine Verzweiflung in eine List: Da Roxane nur einen attraktiven und intelligenten Mann will, schreibt er in Christians Namen kluge und romantische Briefe, was alle drei schon bald in ein Identitätschaos katapultiert und es immer schwerer macht, zwischen Sein und Schein zu unterscheiden.
„Rostands Tragikomödie, 1897 uraufgeführt, 1640 spielend, wird in Crimps Neufassung auf die Höhe des Diskurses des 21. Jahrhunderts gerappt.“ (The Times)
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