Informationen zur Veranstaltung
Großes Kino, keine Leinwand – das gibt's nur bei BlöZinger. Robert Blöchl und Roland Penzinger, zusammengenommen „BlöZinger“, sind die Erfinder des KopfKinoKabaretts. Ein Film. Live gespielt auf der Bühne. Mit einem Minimum an Requisiten. Und einem Maximum an Ideen, mit denen BlöZinger Vorstellungskraft und Lachmuskeln ihrer Zuschauerinnen und Zuschauer zu Höchstleistungen animieren. Da werden untrainierte Zwerchfelle gedehnt und eingerostete Gehirnwindungen geölt. Mit schauspielerischer Raffinesse und einer großen Portion „Schmäh“ erwecken BlöZinger ihre skurrilen Bühnenfiguren zum Leben, wechseln blitzschnell die Rollen und bringen jeden Charakter derart genial auf den Punkt, dass dem Publikum gar keine Wahl bleibt, als sich in den geistreich-vergnüglichen Kosmos ziehen zu lassen, den BlöZinger auf der Bühne erschaffen. Und natürlich gibt’s dazu doch eine Leinwand – sogar die größte der Welt: unsere Fantasie.
In ihrem Programm „bis morgen“ widmen sich die Großmeister des KopfKinoKabaretts einem außergewöhnlichen Thema: dem Tod. Doch wer BlöZinger kennt, weiß, dass es dabei ganz und gar nicht todernst zugehen muss. Denn wie sagte der römische Kaiser und Philosoph Mark Aurel so schön? „Der Tod lächelt uns alle an. Das Einzige, was man machen kann, ist zurücklächeln.“ Doch Franz ist nicht nach Lächeln zumute: Jeden Tag bekommt der mürrische Bewohner eines Altenheims Besuch vom ziemlich weltfremden und gänzlich lebensunerfahrenen Tod. Die beiden spielen Schach, Scrabble und unterhalten sich über Gott und die Welt. Dabei hat Franz eigentlich genug. Genug vom Leben. Genug von den Menschen. Genug von der Welt. Aber der Sensenmann will Franz einfach nicht mitnehmen, denn er genießt seine Zeit mit dem alten Griesgram. Ein klassischer Interessenskonflikt. Oder vielleicht doch nicht?
Als Duo „BlöZinger“ treten Robert Blöchl und Roland Penzinger seit 2004 auf. Für ihre genialen KopfKinoKabarett-Programme erhielten sie – neben zahlreichen anderen Ehrungen – den Deutschen Kleinkunstpreis und bereits zwei Mal den Österreichischen Kabarettpreis, die renommiertesten Kabarett-Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum. In Deutschland treten BlöZinger mit ihren KopfKinoKabarett-Programmen „ERiCH“, „bis morgen“ und „Zeit“ auf.
In ihrem Programm „bis morgen“ widmen sich die Großmeister des KopfKinoKabaretts einem außergewöhnlichen Thema: dem Tod. Doch wer BlöZinger kennt, weiß, dass es dabei ganz und gar nicht todernst zugehen muss. Denn wie sagte der römische Kaiser und Philosoph Mark Aurel so schön? „Der Tod lächelt uns alle an. Das Einzige, was man machen kann, ist zurücklächeln.“ Doch Franz ist nicht nach Lächeln zumute: Jeden Tag bekommt der mürrische Bewohner eines Altenheims Besuch vom ziemlich weltfremden und gänzlich lebensunerfahrenen Tod. Die beiden spielen Schach, Scrabble und unterhalten sich über Gott und die Welt. Dabei hat Franz eigentlich genug. Genug vom Leben. Genug von den Menschen. Genug von der Welt. Aber der Sensenmann will Franz einfach nicht mitnehmen, denn er genießt seine Zeit mit dem alten Griesgram. Ein klassischer Interessenskonflikt. Oder vielleicht doch nicht?
Als Duo „BlöZinger“ treten Robert Blöchl und Roland Penzinger seit 2004 auf. Für ihre genialen KopfKinoKabarett-Programme erhielten sie – neben zahlreichen anderen Ehrungen – den Deutschen Kleinkunstpreis und bereits zwei Mal den Österreichischen Kabarettpreis, die renommiertesten Kabarett-Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum. In Deutschland treten BlöZinger mit ihren KopfKinoKabarett-Programmen „ERiCH“, „bis morgen“ und „Zeit“ auf.
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