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Nachts ĂŒbernimmt das Unterbewusste. Zwischen Schlafen und Wachen, zwischen gestern und morgen entstehen im Schutz der Dunkelheit Parallelwelten. In den vergangenen Jahren sind mehrere UrauffĂŒhrungen fĂŒr das Stuttgarter Ballett entstanden, die den Geschichten des Zwischenstadiums nachspĂŒren.
Sospesi von Vittoria Girelli lĂ€sst die ZuschauerInnen in einen Schwebezustand eintauchen. Inspiriert von Hieronymus Boschs GemĂ€lden erkundet die junge Italienerin den Grenzbereich zwischen Himmel und Erde. Zur Musikcollage von Davidson Jaconello kreiert die Choreographin auf der BĂŒhne einen Raum, in dem die TĂ€nzerInnen so elegant wie animalisch, mal alleine und mal unisono, Verwandlungen durchleben.
La Jeune Fille et les Morts zu Franz Schuberts berĂŒhmtem Streichquartett erzĂ€hlt, wie das Leben einer Frau sein Ende nimmt. Kindheit verflĂŒchtigt sich, Jugend geht vorĂŒber und erst mit dem Ende konfrontiert, wird sie sich des Lebens gewahr. Das Choreographen-Duo Simone Repele & Sasha Riva hat einen Einakter kreiert, der, angelegt wie ein Handlungsballett, in bewegenden Bildern MĂ€dchen, Frau und Tod aufeinandertreffen lĂ€sst.
Obwohl der Titel Nachtmerrie auf NiederlĂ€ndisch âAlptraumâ bedeutet, assoziiert Marco Goecke nichts Negatives mit dem Wort. AlptrĂ€ume können etwas Positives an sich haben, AbsurditĂ€ten ein Antlitz geben, die Welt aus den Fugen geraten lassen. Zur Musik von Keith Jarret und Lady Gaga hat der ehemalige Stuttgarter Hauschoreograph einen eindrucksvollen Pas de deux geschaffen. Kaum dass man sich versieht, lĂ€sst einen das intensive Duett vertrĂ€umt zurĂŒck.
Fabio Adorisio beschÀftigt sich bei Lost Room mit der Frage, was Erinnerung ist und wie man mit der eigenen Vorstellungskraft Vergangenes wieder hervorholen kann. In zeitgenössischer Bewegungssprache treffen TÀnzerInnen auf die Vergangenheit, auf sich selbst und die Zukunft, wie ihr futuristischer Look erahnen lÀsst.
Sospesi von Vittoria Girelli lĂ€sst die ZuschauerInnen in einen Schwebezustand eintauchen. Inspiriert von Hieronymus Boschs GemĂ€lden erkundet die junge Italienerin den Grenzbereich zwischen Himmel und Erde. Zur Musikcollage von Davidson Jaconello kreiert die Choreographin auf der BĂŒhne einen Raum, in dem die TĂ€nzerInnen so elegant wie animalisch, mal alleine und mal unisono, Verwandlungen durchleben.
La Jeune Fille et les Morts zu Franz Schuberts berĂŒhmtem Streichquartett erzĂ€hlt, wie das Leben einer Frau sein Ende nimmt. Kindheit verflĂŒchtigt sich, Jugend geht vorĂŒber und erst mit dem Ende konfrontiert, wird sie sich des Lebens gewahr. Das Choreographen-Duo Simone Repele & Sasha Riva hat einen Einakter kreiert, der, angelegt wie ein Handlungsballett, in bewegenden Bildern MĂ€dchen, Frau und Tod aufeinandertreffen lĂ€sst.
Obwohl der Titel Nachtmerrie auf NiederlĂ€ndisch âAlptraumâ bedeutet, assoziiert Marco Goecke nichts Negatives mit dem Wort. AlptrĂ€ume können etwas Positives an sich haben, AbsurditĂ€ten ein Antlitz geben, die Welt aus den Fugen geraten lassen. Zur Musik von Keith Jarret und Lady Gaga hat der ehemalige Stuttgarter Hauschoreograph einen eindrucksvollen Pas de deux geschaffen. Kaum dass man sich versieht, lĂ€sst einen das intensive Duett vertrĂ€umt zurĂŒck.
Fabio Adorisio beschÀftigt sich bei Lost Room mit der Frage, was Erinnerung ist und wie man mit der eigenen Vorstellungskraft Vergangenes wieder hervorholen kann. In zeitgenössischer Bewegungssprache treffen TÀnzerInnen auf die Vergangenheit, auf sich selbst und die Zukunft, wie ihr futuristischer Look erahnen lÀsst.
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