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Zum 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich haben sich die jungen Komponist*innen des Acantun Kollektivs von der Kunst des Romantikers inspirieren lassen und vier neue Kompositionen geschaffen. Diese zeitgenössischen Werke werden im Dezember 2024 in Greifswald aufgeführt– gemeinsam mit Sinfonietta Dresden und der Jugend - Tanzgruppe Perform(d)ance. Unter dem Titel „Das Nebelmeer – Musik und Tanz trifft Caspar David Friedrich“ vereint das Projekt Musik, Tanz und Lichtdesign. Es richtet sich an alle Generationen und lädt ein, Friedrichs Bildwelten neu zu entdecken.
„Das Nebelmeer“ – ein Symbol des Unbekannten und Mysteriösen – steht hierbei nicht nur für eine künstlerische Herausforderung, sondern auch für eine Reflexion über die Rolle des Menschen in der Natur. Wie wirken Friedrichs Bilder in der heutigen Zeit? Was bewegt Komponist*innen des 21. Jahrhunderts an seiner Kunst? Diese und weitere Fragen werden im Rahmen des Projekts erforscht.
Die neuen Musikstücke setzen sich auf unterschiedliche Weise mit Friedrichs Werk auseinander: Von der musikalischen Umsetzung seiner Perspektiven über die emotionale Resonanz seiner Naturdarstellungen bis hin zu symbolischen Motiven wie Nebel und Einsamkeit. Tanz und Musik verschmelzen dabei zu einer künstlerischen Einheit.
Ein Projekt von Sinfonietta Dresden, Acantun Kollektiv und Perform(d)ance Uraufführungen von Christa Abels, Niklas Bladt, Christian Mietke, Enrico Olivanti Dirigat: Katharina Dickopf Choreografie: Stefan Hahn Licht: Johann Ju
„Das Nebelmeer“ – ein Symbol des Unbekannten und Mysteriösen – steht hierbei nicht nur für eine künstlerische Herausforderung, sondern auch für eine Reflexion über die Rolle des Menschen in der Natur. Wie wirken Friedrichs Bilder in der heutigen Zeit? Was bewegt Komponist*innen des 21. Jahrhunderts an seiner Kunst? Diese und weitere Fragen werden im Rahmen des Projekts erforscht.
Die neuen Musikstücke setzen sich auf unterschiedliche Weise mit Friedrichs Werk auseinander: Von der musikalischen Umsetzung seiner Perspektiven über die emotionale Resonanz seiner Naturdarstellungen bis hin zu symbolischen Motiven wie Nebel und Einsamkeit. Tanz und Musik verschmelzen dabei zu einer künstlerischen Einheit.
Ein Projekt von Sinfonietta Dresden, Acantun Kollektiv und Perform(d)ance Uraufführungen von Christa Abels, Niklas Bladt, Christian Mietke, Enrico Olivanti Dirigat: Katharina Dickopf Choreografie: Stefan Hahn Licht: Johann Ju
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