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Informationen zur Veranstaltung
In ihrer Musik vermischen Sofi Tukker Welten zwischen modernem Dance Pop, House, EDM sowie portugiesischer Sprache und haben mit diesem Mix längst die Welt erobert. Ihr Song „Drinkee“ wurde 2017 für einen Grammy nominiert, während „Johnny“, „Best Friend“ und „Swing“ in verschiedenen Soundtracks der EA Sports Fifa Serie zu hören sind und das Dance Pop Duo aus den USA weltbekannt machten. Neben dem Debütalbum „Treehouse“, das 2018 Platz 5 der US Dance Charts und Platz 6 der Heatseekers Charts erreichte, exponieren sich auch die Singles „Purple Head“ (2019) und „It Don’t Matter“ (2021) aufgrund von 9-stelligen Streaming-Zahlen als Toptracks des Duos, das mit unwiderstehlichen Beats und berauschenden Auftritten mühelos jedes Publikum zum Tanzen animiert. Im November werden Sofi Tukker in Hamburg und Berlin live zu erleben sein.
Eigentlich plante Tucker Halpern, der in Massachusetts aufwuchs und an der Brown University zum Kapitän der Basketballmannschaft wurde, eine Karriere als Sportler, musste diese jedoch aufgrund einer Erkrankung aufgeben und wurde DJ. Sophie Hawley-Weld hingegen wurde in Frankfurt am Main geboren, wuchs aber in Kanada und Atlanta auf, bevor sie nach Brasilien zog, um die portugiesische Sprache zu studieren und sich dort mit Künstler*innen zu vernetzen. Als sie sich 2014 kurz vor Ende ihres Studiums an der Brown University in Providence kennenlernten, entschiedenen sie sich schnell dafür, gemeinsam an Musik zu arbeiten. Noch im selben Jahr erschien unter dem Namen Sofi Tukker, der die beiden Vornamen des Duos aufgreift, ihre erste Single „Greed“ – ihr enigmatischer Dance Pop Sound war geboren. 2016 veröffentlichen sie die Single „Drinkee“, die mit mehr als 130 Mio. Spotify Streams zu ihren erfolgreichsten Tracks gehört und sie mit der dazugehörigen, Grammy- nominierten Debüt-EP „Soft Animals“ weltweit bekannt werden lässt. Ihr 2018 erschienenes Debütalbum „Treehouse“ baute den Erfolg des Duos mit den basslastigen Tracks „Batshit“ und „Best Friend“ weiter aus. Die 2019 veröffentlichte Single „Purple Head“ überzeugt ähnlich wie „Batshit“ mit dezent rockigen Gitarren und treibendem Dance Pop Beat und wurde bisher über 193 Mio.-mal auf Spotify gestreamt – der bisher erfolgreichste Track von Sofi Tukker. Die Tracks „Original Sin“, „Summer In New York“ und „Sun Came Up“ exponieren sich 2022 auf dem zweiten Album „WET TENNIS“ als weitere Hits. Was alle Tracks eint, ist die musikalische Unbeschwertheit, die mit lässigen Beats, groovigen Basslines, modernen Synthesizern und catchy Refrains hervorsticht und auch auf ihren neuesten Tracks spürbar ist. Mit „Throw Some Ass“ und der aktuellen Single „Spiral“ offenbaren Sofi Tukker zwei brandneue Singles, die den Sound des Duos auf eine neue theatralische Ebene ziehen und mit den bekannten Trademarks wie Gitarren und mitreißenden Beats sowie Sophie Hawley-Welds einzigartiger Stimme perfekt in Szene setzen. Dabei liefern Sofi Tukker erneut den Soundtrack für schlaflose Nächte, die in jeder Clubatmosphäre ansteckend wirken und unwiderstehlich zum Tanz bitten. Am 23. August erscheint ihr kommendes drittes Studio- Album „BREAD“, ein Akronym für „Be Really Energertic And Dance“ – das musikalische Mantra des Duos, das sie mit jedem neuen Track bestätigen.
Eigentlich plante Tucker Halpern, der in Massachusetts aufwuchs und an der Brown University zum Kapitän der Basketballmannschaft wurde, eine Karriere als Sportler, musste diese jedoch aufgrund einer Erkrankung aufgeben und wurde DJ. Sophie Hawley-Weld hingegen wurde in Frankfurt am Main geboren, wuchs aber in Kanada und Atlanta auf, bevor sie nach Brasilien zog, um die portugiesische Sprache zu studieren und sich dort mit Künstler*innen zu vernetzen. Als sie sich 2014 kurz vor Ende ihres Studiums an der Brown University in Providence kennenlernten, entschiedenen sie sich schnell dafür, gemeinsam an Musik zu arbeiten. Noch im selben Jahr erschien unter dem Namen Sofi Tukker, der die beiden Vornamen des Duos aufgreift, ihre erste Single „Greed“ – ihr enigmatischer Dance Pop Sound war geboren. 2016 veröffentlichen sie die Single „Drinkee“, die mit mehr als 130 Mio. Spotify Streams zu ihren erfolgreichsten Tracks gehört und sie mit der dazugehörigen, Grammy- nominierten Debüt-EP „Soft Animals“ weltweit bekannt werden lässt. Ihr 2018 erschienenes Debütalbum „Treehouse“ baute den Erfolg des Duos mit den basslastigen Tracks „Batshit“ und „Best Friend“ weiter aus. Die 2019 veröffentlichte Single „Purple Head“ überzeugt ähnlich wie „Batshit“ mit dezent rockigen Gitarren und treibendem Dance Pop Beat und wurde bisher über 193 Mio.-mal auf Spotify gestreamt – der bisher erfolgreichste Track von Sofi Tukker. Die Tracks „Original Sin“, „Summer In New York“ und „Sun Came Up“ exponieren sich 2022 auf dem zweiten Album „WET TENNIS“ als weitere Hits. Was alle Tracks eint, ist die musikalische Unbeschwertheit, die mit lässigen Beats, groovigen Basslines, modernen Synthesizern und catchy Refrains hervorsticht und auch auf ihren neuesten Tracks spürbar ist. Mit „Throw Some Ass“ und der aktuellen Single „Spiral“ offenbaren Sofi Tukker zwei brandneue Singles, die den Sound des Duos auf eine neue theatralische Ebene ziehen und mit den bekannten Trademarks wie Gitarren und mitreißenden Beats sowie Sophie Hawley-Welds einzigartiger Stimme perfekt in Szene setzen. Dabei liefern Sofi Tukker erneut den Soundtrack für schlaflose Nächte, die in jeder Clubatmosphäre ansteckend wirken und unwiderstehlich zum Tanz bitten. Am 23. August erscheint ihr kommendes drittes Studio- Album „BREAD“, ein Akronym für „Be Really Energertic And Dance“ – das musikalische Mantra des Duos, das sie mit jedem neuen Track bestätigen.
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