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9 von 9 Veranstaltungen
Informationen zur Veranstaltung
Eie satirische Fürbitte der MAGDEBURGER ZWICKMÜHLE
mit Hans-Günther Pölitz und Thomas Müller
Der Goethe’sche „Faust“ behandelt, was die Welt im Innersten zusammenhält.
Das Kabarett dagegen, wie die Welt im Äußersten zusammenfällt.
Heißt die letzte Instanz Blutvergießen? Nein: Frieden schließen!!!
Selbst wenn man dabei aneckt, ist das hier von der Kunstfreiheit gedeckt.
Das freie Sprechen ist schon wieder so eine Sache, was man gestern noch empfand
als einen Riesenkracher, darüber soll man heute schweigen.
Schon Kurt Tucholsky beklagte sich darüber: „Wenn in Deutschland einer einen guten politischen Witz macht, sitzt das halbe Land auf dem Sofa und nimmt übel.“
Warum ist Ostbesuch nur noch bedrohlich?
Was will Putin am Blueberry Hill?
Was ist der Unterschied von Kriegstüchtigkeit und Verteidigungsfähigkeit?
Für wen wäre es schade, wenn der Krieg zu Ende wär‘?
Wer versteht noch jeden Tag, was rings um ihn so vor sich geht?
Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz versuchen sich in ihrer satirischen Fürbitte „Lasst uns in Frieden“ einen Reim auf Gott und die Welt zu machen.
Programmdauer ca. 140 Minuten mit einer Pause
mit Hans-Günther Pölitz und Thomas Müller
Der Goethe’sche „Faust“ behandelt, was die Welt im Innersten zusammenhält.
Das Kabarett dagegen, wie die Welt im Äußersten zusammenfällt.
Heißt die letzte Instanz Blutvergießen? Nein: Frieden schließen!!!
Selbst wenn man dabei aneckt, ist das hier von der Kunstfreiheit gedeckt.
Das freie Sprechen ist schon wieder so eine Sache, was man gestern noch empfand
als einen Riesenkracher, darüber soll man heute schweigen.
Schon Kurt Tucholsky beklagte sich darüber: „Wenn in Deutschland einer einen guten politischen Witz macht, sitzt das halbe Land auf dem Sofa und nimmt übel.“
Warum ist Ostbesuch nur noch bedrohlich?
Was will Putin am Blueberry Hill?
Was ist der Unterschied von Kriegstüchtigkeit und Verteidigungsfähigkeit?
Für wen wäre es schade, wenn der Krieg zu Ende wär‘?
Wer versteht noch jeden Tag, was rings um ihn so vor sich geht?
Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz versuchen sich in ihrer satirischen Fürbitte „Lasst uns in Frieden“ einen Reim auf Gott und die Welt zu machen.
Programmdauer ca. 140 Minuten mit einer Pause
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