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Informationen zur Veranstaltung
Rapper. Artist. Storyteller. Mit diesen drei Worten beschreibt sich Drex Carter selbst. Der 23-jährige Künstler aus Orlando, Florida setzt einen eigenen Maßstab, der ihn mit seiner gewissen Lässigkeits-Aura und prägnanter Wortwahl schnell von anderen Rap-Artists abhebt. Beeinflusst von Acts wie Jon Bellion, Eminem, Travis Scott und Kendrick Lamar hat Drex Carter längst seinen eigenen musikalischen Kosmos kreiert, der bereits in kurzer Zeit eine große Fanbase anlockt und bei aktuell über 700.000 monatlichen Spotify Hörer*innen stetig wächst. Nicht zuletzt, weil Carter nimmermüde an neuer Musik arbeitet und diese konstant veröffentlicht. Im November 2023 war Drex Carter als Support für Token erstmals für elf Shows in Europa auf Tour und spielte seine ersten beiden Deutschland Shows und wird vom Publikum gefeiert.
Bereits im Alter von 17 Jahren veröffentlichte Drex Carter seine erste Single. Es dauerte nicht viel länger, bis der Rapper einem größeren Publikum bekannt wurde. Schon 2018 feierte er mit seinen Singles „Monday Mourning“ und „Go Wild“, die bis heute beide mehr als 32 Mio. Streams zählen, den ersten großen Erfolg. Mit dem Release seiner Alben „Pelican Bay Drive“ (2020), „Moonlight Madness” feat. Luser, sowie dem 2022 veröffentlichten „Hath No More“, das mit seiner Hitsingle „All In My Head“ große Wellen schlug, baute Carter seinen Erfolg stetig weiter aus. 2023 veröffentlichte er mit „Winter’s End“ feat. autrioly sowie „The Greatest Story Never Told” feat. Rxseboy zwei weitere Alben, die weitere Zeugnisse dafür sind, wie unermüdlich und zielstrebig Drex Carter Musik produziert. Kurz und bündig brauchen seine Tracks oft nicht mehr als zwei Minuten um ihre volle Wirkung zu entfalten. „Go Wild“ basiert auf simplen Gitarrenakkorden – die Illusion eines typischen Singer-Songwriter Tracks wird aber schnell vom prägnanten Rap des Künstlers eingeholt. Inmitten von Laid Back-Vibes und chilligen Lofi-Hip-Hop-Beats ist es die tiefe Stimmlage von Drex Carter, die sowohl in ihren Rap Parts als auch im Gesang für eine beruhigende Wirkung sorgt, dabei aber die Emotionalität nicht außen vor lässt, wie „Monday Mourning“ auf textlicher Ebene eindrücklich unter Beweis stellt. Im Minimalismus der Instrumentals, die häufig nur aus simplen Beats und einem Melodie Loop bestehen, zentriert sich stets der Gesang des Künstlers, wie auch auf „All In My Head“. Ein Track, der zum Ausspannen einlädt und aufgrund seiner textlichen Ehrlichkeit für hohes Identifikationspotential sorgt. Trotz der Ruhe, die seine Tracks offenbaren, weiß Drex Carter die Bühne mit Energie zu füllen. So wundert es kaum, dass er binnen kurzer Zeit den ganzen Raum zum Mitsingen animiert und dabei mit explosiver Liveperformance von der ersten bis in die letzte Reihe, alle mitzureißen weiß. Eine ekstatische Eskalation, die schnell von der Bühne ins Publikum überschwappt – nicht zuletzt, weil Carter stets die Nähe zu seinem Publikum sucht und sich nach Stage Dives häufig inmitten dessen wiederfindet, um seine Musik gemeinsam mit seinen Fans zu feiern.
Mit seiner aktuellen Single „Where Am I Going“ schlägt Drex Carter nachdenkliche Töne an, die mit traurig-anmutendem Piano hinterlegt sind. Der Weg, den Künstler einschlägt, ist dabei längst vorgezeichnet und deutet auf sein kommendes Album „Lost Out Loud“. Im März 2024 wird man die Chance bekommen Drex Carter erstmals, als Mainact in Deutschland live zu erleben, um sich selbst ein Bild davon zu machen, wie wild seine Liveshows sind.
Bereits im Alter von 17 Jahren veröffentlichte Drex Carter seine erste Single. Es dauerte nicht viel länger, bis der Rapper einem größeren Publikum bekannt wurde. Schon 2018 feierte er mit seinen Singles „Monday Mourning“ und „Go Wild“, die bis heute beide mehr als 32 Mio. Streams zählen, den ersten großen Erfolg. Mit dem Release seiner Alben „Pelican Bay Drive“ (2020), „Moonlight Madness” feat. Luser, sowie dem 2022 veröffentlichten „Hath No More“, das mit seiner Hitsingle „All In My Head“ große Wellen schlug, baute Carter seinen Erfolg stetig weiter aus. 2023 veröffentlichte er mit „Winter’s End“ feat. autrioly sowie „The Greatest Story Never Told” feat. Rxseboy zwei weitere Alben, die weitere Zeugnisse dafür sind, wie unermüdlich und zielstrebig Drex Carter Musik produziert. Kurz und bündig brauchen seine Tracks oft nicht mehr als zwei Minuten um ihre volle Wirkung zu entfalten. „Go Wild“ basiert auf simplen Gitarrenakkorden – die Illusion eines typischen Singer-Songwriter Tracks wird aber schnell vom prägnanten Rap des Künstlers eingeholt. Inmitten von Laid Back-Vibes und chilligen Lofi-Hip-Hop-Beats ist es die tiefe Stimmlage von Drex Carter, die sowohl in ihren Rap Parts als auch im Gesang für eine beruhigende Wirkung sorgt, dabei aber die Emotionalität nicht außen vor lässt, wie „Monday Mourning“ auf textlicher Ebene eindrücklich unter Beweis stellt. Im Minimalismus der Instrumentals, die häufig nur aus simplen Beats und einem Melodie Loop bestehen, zentriert sich stets der Gesang des Künstlers, wie auch auf „All In My Head“. Ein Track, der zum Ausspannen einlädt und aufgrund seiner textlichen Ehrlichkeit für hohes Identifikationspotential sorgt. Trotz der Ruhe, die seine Tracks offenbaren, weiß Drex Carter die Bühne mit Energie zu füllen. So wundert es kaum, dass er binnen kurzer Zeit den ganzen Raum zum Mitsingen animiert und dabei mit explosiver Liveperformance von der ersten bis in die letzte Reihe, alle mitzureißen weiß. Eine ekstatische Eskalation, die schnell von der Bühne ins Publikum überschwappt – nicht zuletzt, weil Carter stets die Nähe zu seinem Publikum sucht und sich nach Stage Dives häufig inmitten dessen wiederfindet, um seine Musik gemeinsam mit seinen Fans zu feiern.
Mit seiner aktuellen Single „Where Am I Going“ schlägt Drex Carter nachdenkliche Töne an, die mit traurig-anmutendem Piano hinterlegt sind. Der Weg, den Künstler einschlägt, ist dabei längst vorgezeichnet und deutet auf sein kommendes Album „Lost Out Loud“. Im März 2024 wird man die Chance bekommen Drex Carter erstmals, als Mainact in Deutschland live zu erleben, um sich selbst ein Bild davon zu machen, wie wild seine Liveshows sind.
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