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Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die unterschiedlichen psychologischen Profile harmloser sowie gefährlicher sexueller Sadisten: Einerseits wird das „ganz normale Leben“ jeder erläutert, die einvernehmlich ihren sexuellen Sadismus mit masochistischen Partnern ausleben. Andererseits taucht der Leser in die Gedanken- und Gefühlswelt der gefährlichen, kriminellen Sadisten ein – zu deren bekanntesten Vertretern Jack the Ripper und Ted Bundy gehören. Lydia Benecke hat das erste umfassende, wissenschaftliche Erklärungsmodell zur Unterscheidung gefährlicher von ungefährlichen sexuellen Sadisten entwickelt, welches im „Verlag für Polizeiwissenschaft“ veröffentlicht wurde. In ihrem Vortrag geht sie Fragen nach wie:
– Was unterscheidet die einen von den anderen Sadisten?
– Welche Bedürfnisse treiben sie an?
– Was macht ihre Persönlichkeit aus?
– Welche Partner suchen sie sich?
– Wodurch werden sie so, wie sie sind?
Lydia Benecke erklärt auch, warum „Shades of Grey“ keinen realistischen Einblick in die Beziehungsführung zwischen Sadomasochisten gibt und warum Christian Grey eher ein gefährlicher als ein einvernehmlicher sexueller Sadist ist.
– Was unterscheidet die einen von den anderen Sadisten?
– Welche Bedürfnisse treiben sie an?
– Was macht ihre Persönlichkeit aus?
– Welche Partner suchen sie sich?
– Wodurch werden sie so, wie sie sind?
Lydia Benecke erklärt auch, warum „Shades of Grey“ keinen realistischen Einblick in die Beziehungsführung zwischen Sadomasochisten gibt und warum Christian Grey eher ein gefährlicher als ein einvernehmlicher sexueller Sadist ist.
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