Informationen zur Veranstaltung
Bodo Wartke bietet mit seiner Fassung des „König Ödipus“ einen barrierefreien Einstieg in einen zu Recht berühmten Stoff, nicht nur für Schüler und Studenten. Gleichzeitig lässt er eine legendäre Geschichte, ein sagenumwobenes Verbrechen und ein erschütterndes Schicksal mit einem Tempo lebendig werden, das staubtrockene Klassiker vergessen macht. Sophokles’ unsterbliches Drama versieht er mit einem starken Sound von Klavier, Cajón und Mundharmonika, mit Hip-Hop-Battles und einem durchgeknallten Löwen.
Der Klavierkabarettist schafft es in 120 Minuten mit nur neun Requisiten sowie den typischen Wartke-Zutaten – intelligente Wortspiele und elegante Reimkaskaden –, den 14 (!) handelnden Personen der Tragödie Leben einzuhauchen, ohne die Glaubwürdigkeit der Geschichte mit seiner humorvollen Adaption zu untergraben. Auf geniale Art kombiniert Wartke Musik und Theater und schafft eine Zitate-, Reim- und Gagdichte, die die Zuschauer begeistert.
Der Stoff der Geschichte ist bekannt – und bei Schülern im Deutschunterricht gefürchtet: Es geht um Ödipus, den Sohn des Laios, König von Theben, der unwissend seinen eigenen Vater tötet. Und später, als Belohnung dafür, dass er Theben von der Sphinx befreit, Iokaste, die Witwe des Königs und damit seine eigene Mutter, zur Ehefrau erhält.
In Bodo Wartkes Bearbeitung wird aus dieser griechischen Tragödie nach Sophokles ein musikalischer, kurzweiliger, frech und intelligent präsentierter Klassiker, der das Publikum mitreißt und der das Bildungsniveau und vor allem die Laune schlagartig hebt.
Der Klavierkabarettist schafft es in 120 Minuten mit nur neun Requisiten sowie den typischen Wartke-Zutaten – intelligente Wortspiele und elegante Reimkaskaden –, den 14 (!) handelnden Personen der Tragödie Leben einzuhauchen, ohne die Glaubwürdigkeit der Geschichte mit seiner humorvollen Adaption zu untergraben. Auf geniale Art kombiniert Wartke Musik und Theater und schafft eine Zitate-, Reim- und Gagdichte, die die Zuschauer begeistert.
Der Stoff der Geschichte ist bekannt – und bei Schülern im Deutschunterricht gefürchtet: Es geht um Ödipus, den Sohn des Laios, König von Theben, der unwissend seinen eigenen Vater tötet. Und später, als Belohnung dafür, dass er Theben von der Sphinx befreit, Iokaste, die Witwe des Königs und damit seine eigene Mutter, zur Ehefrau erhält.
In Bodo Wartkes Bearbeitung wird aus dieser griechischen Tragödie nach Sophokles ein musikalischer, kurzweiliger, frech und intelligent präsentierter Klassiker, der das Publikum mitreißt und der das Bildungsniveau und vor allem die Laune schlagartig hebt.
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