Informationen zur Veranstaltung
Bridges Kammerorchester – Roots and beyond
Künstlerische Leitung: Johanna-Leonore Dahlhoff
Dirigentin: Olivia Clarke 
Das Bridges Kammerorchester präsentiert sein neues Programm Roots and beyond am 12. Dezember in der Orangerie Darmstadt. Zu hören sind zahlreiche Kompositionen und Arrangements von Orchestermitgliedern, darunter auch zwei Uraufführungen von Eleanna Pitsikaki und Peter Klohmann. Ein musikalisches Highlight reiht sich ans andere und steht für die einzigartige Lebendigkeit des Bridges Sounds sowie das vielfältige Klangfarbenspektrum der besonderen Kammerorchesterbesetzung. Neben europäischen Klassikern wie Henry Purcells Dido und Aeneas stehen unter anderem ein irisches Traditional, ein südamerikanischer Tango und eine mongolische Landschaftsvertonung auf dem Programm.
Im Bridges Kammerorchester kommen Musiker*innen mit ihren Instrumenten aus verschiedenen Regionen der Welt zusammen. Die Orchestermitglieder sind Expert*innen für arabische, persische und europäische Klassik, Jazz, zeitgenössische Musik, osteuropäische Folklore sowie diverse Formen zentralasiatischer und lateinamerikanischer Musik. Von ihren vielfältigen Persönlichkeiten ausgehend, komponieren und arrangieren die Musiker*innen ihre Stücke selbst. Was dabei entsteht, ist transkulturelle Musik.
Das Bridges Kammerorchester spielt im August 2024 sein Debüt in der Elbphilharmonie Hamburg im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festival und wurde 2024 in das Bundesprogramm Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland aufgenommen. Sein im März 2024 erschienenes Album Complementarity wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 02/2024 in der Kategorie Grenzgänge nominiert. Seit September 2022 ist das Bridges Kammerorchester Orchestra in Residence im Casals Forum der Kronberg Academy. Sowohl 2022 als auch 2023 wurde es für die Shortlist des Preis Innovation der Deutschen Orchester-Stiftung nominiert und erhielt für das 2021 in Koproduktion mit dem hr veröffentlichte Debüt-Album Identigration den Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Grenzgänge (02/2021).
Gefördert durch: Crespo Foundation/BKM
Künstlerische Leitung: Johanna-Leonore Dahlhoff
Dirigentin: Olivia Clarke 
Das Bridges Kammerorchester präsentiert sein neues Programm Roots and beyond am 12. Dezember in der Orangerie Darmstadt. Zu hören sind zahlreiche Kompositionen und Arrangements von Orchestermitgliedern, darunter auch zwei Uraufführungen von Eleanna Pitsikaki und Peter Klohmann. Ein musikalisches Highlight reiht sich ans andere und steht für die einzigartige Lebendigkeit des Bridges Sounds sowie das vielfältige Klangfarbenspektrum der besonderen Kammerorchesterbesetzung. Neben europäischen Klassikern wie Henry Purcells Dido und Aeneas stehen unter anderem ein irisches Traditional, ein südamerikanischer Tango und eine mongolische Landschaftsvertonung auf dem Programm.
Im Bridges Kammerorchester kommen Musiker*innen mit ihren Instrumenten aus verschiedenen Regionen der Welt zusammen. Die Orchestermitglieder sind Expert*innen für arabische, persische und europäische Klassik, Jazz, zeitgenössische Musik, osteuropäische Folklore sowie diverse Formen zentralasiatischer und lateinamerikanischer Musik. Von ihren vielfältigen Persönlichkeiten ausgehend, komponieren und arrangieren die Musiker*innen ihre Stücke selbst. Was dabei entsteht, ist transkulturelle Musik.
Das Bridges Kammerorchester spielt im August 2024 sein Debüt in der Elbphilharmonie Hamburg im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festival und wurde 2024 in das Bundesprogramm Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland aufgenommen. Sein im März 2024 erschienenes Album Complementarity wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 02/2024 in der Kategorie Grenzgänge nominiert. Seit September 2022 ist das Bridges Kammerorchester Orchestra in Residence im Casals Forum der Kronberg Academy. Sowohl 2022 als auch 2023 wurde es für die Shortlist des Preis Innovation der Deutschen Orchester-Stiftung nominiert und erhielt für das 2021 in Koproduktion mit dem hr veröffentlichte Debüt-Album Identigration den Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Grenzgänge (02/2021).
Gefördert durch: Crespo Foundation/BKM
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