Informationen zur Veranstaltung
Performance mit einem wechselnden Team von sieben Performer*innen: Martina De Dominicis, Margaux Dorsaz, Álvaro Esteban, Clémentine Herveux, Marin Lemic, Evandro Pedroni, Cristina Commisso / Jenna Hendry / Colas Lucot / Bojana Mitrovic | Choreografie Rafaële Giovanola | Co-Autoren Martina De Dominicis, Álvaro Esteban, Fa-Hsuan Chen, Susanne Schneider.
Wann fängt es an, wann hört es auf? Was bedeutet die Stille, was die Dunkelheit? Wo ist mein Platz? Und wieviel Nähe wage ich zu suchen? Die Produktion CHORA macht Tänzer*innen und Publikum zur Gemeinschaft. Zusammen bewegen sie sich durch ein Setting ohne Bühnengrenzen. Und schärfen so die Wahrnehmung füreinander. Die Bonner Company CocoonDance, 2000 von der Choreographin Rafaële Giovanola und dem Dramaturgen Rainald Endraß gegründet, feiert nicht nur kontinuierlich nationale und internationale Erfolge. Sondern schafft auch das Kunststück, neugierig zu bleiben, immer neue Beziehungsgeflechte zwischen Körper und Raum, Künstler*innen und Zuschauer*innen zu stiften. Und auf diese Weise ein Ereignis der Empfindungen zu beschwören. CocoonDance, bekannt für seine den Körper dekonstruierenden Arbeiten, konzentriert sich in CHORA wie nie zuvor auf die Vorstellung von Raum. Choreografie wird als Kulturtechnik verstanden, die Körper und Dinge neu ordnet und verbindet, Veränderungen vorantreibt und Resonanzräume öffnet. Die von CHORA erzeugte Raumwahrnehmung stellt sich dar als ein sich immer wieder neu öffnender und schließender Raum, der es uns ermöglicht, unsere Beziehung zur uns umgebenden Welt in ihrer zunehmenden gegenseitigen Abhängigkeit und Verstrickung zu erfassen. CHORA zitiert den altgriechischen Begriff Khôra, der einen Ort, einen Raum bezeichnet und für verschiedenste Denker*innen von Platon bis Deleuze im Hinblick auf ein drittes Wesen, die Vermischung von intelligibler und sinnlicher Welt und den Ort ständiger Transformation von besonderem Interesse war.
Wann fängt es an, wann hört es auf? Was bedeutet die Stille, was die Dunkelheit? Wo ist mein Platz? Und wieviel Nähe wage ich zu suchen? Die Produktion CHORA macht Tänzer*innen und Publikum zur Gemeinschaft. Zusammen bewegen sie sich durch ein Setting ohne Bühnengrenzen. Und schärfen so die Wahrnehmung füreinander. Die Bonner Company CocoonDance, 2000 von der Choreographin Rafaële Giovanola und dem Dramaturgen Rainald Endraß gegründet, feiert nicht nur kontinuierlich nationale und internationale Erfolge. Sondern schafft auch das Kunststück, neugierig zu bleiben, immer neue Beziehungsgeflechte zwischen Körper und Raum, Künstler*innen und Zuschauer*innen zu stiften. Und auf diese Weise ein Ereignis der Empfindungen zu beschwören. CocoonDance, bekannt für seine den Körper dekonstruierenden Arbeiten, konzentriert sich in CHORA wie nie zuvor auf die Vorstellung von Raum. Choreografie wird als Kulturtechnik verstanden, die Körper und Dinge neu ordnet und verbindet, Veränderungen vorantreibt und Resonanzräume öffnet. Die von CHORA erzeugte Raumwahrnehmung stellt sich dar als ein sich immer wieder neu öffnender und schließender Raum, der es uns ermöglicht, unsere Beziehung zur uns umgebenden Welt in ihrer zunehmenden gegenseitigen Abhängigkeit und Verstrickung zu erfassen. CHORA zitiert den altgriechischen Begriff Khôra, der einen Ort, einen Raum bezeichnet und für verschiedenste Denker*innen von Platon bis Deleuze im Hinblick auf ein drittes Wesen, die Vermischung von intelligibler und sinnlicher Welt und den Ort ständiger Transformation von besonderem Interesse war.
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