Informationen zur Veranstaltung
muttertier
Text: Leo Lorena Wyss
Regie: Magdalena Schönfeld
Ausstattung: Clara Strasser
Dramaturgie: Sarah Charlotte Becker
Es spielen: Fenna Benetz, Johanna Engel, Jel Woschni
Dramaturgie: Sarah Charlotte Becker
Ab 01. Februar 2025
Immer um 20 Uhr Einführung 19.30 Uhr
Ort Löwen, Kornhausstraße 5
Drei Geschwister, eine dysfunktionale Familie und die flüchtigen Momente des Glücks: Am Krankenbett der Mutter erinnern sich drei Geschwister an das gemeinsame Aufwachsen zwischen Erdnussflips, Gummischlangen und Schwimmbad-Abenteuern. Die Leichtigkeit ihrer Kindheit wird überschattet von der psychischen Erkrankung der Mutter. Während sich das Muttertier ins Schlafzimmer zurückzieht, flüchten sich die Kinder in eine selbsterschaffene Parallelwelt. Die Mülltonne im Hof wird zur „Titanic“, mit der sie an Eisbergen zerschellen und sich spielerisch die Freiheit zurückerobern – bis die Realität sie wieder einholt.
Leo Lorena Wyss gelingt ein melancholisch-poetischer Text über Kindheit und geschwisterliche Bande. Eine vielstimmige Auseinandersetzung mit den Idealvorstellungen von Mutterschaft und der Bewältigung psychischer Erkrankungen in der Familie.
Stückdauer: ca. 80 min
Aufführungsrechte S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
Text: Leo Lorena Wyss
Regie: Magdalena Schönfeld
Ausstattung: Clara Strasser
Dramaturgie: Sarah Charlotte Becker
Es spielen: Fenna Benetz, Johanna Engel, Jel Woschni
Dramaturgie: Sarah Charlotte Becker
Ab 01. Februar 2025
Immer um 20 Uhr Einführung 19.30 Uhr
Ort Löwen, Kornhausstraße 5
Drei Geschwister, eine dysfunktionale Familie und die flüchtigen Momente des Glücks: Am Krankenbett der Mutter erinnern sich drei Geschwister an das gemeinsame Aufwachsen zwischen Erdnussflips, Gummischlangen und Schwimmbad-Abenteuern. Die Leichtigkeit ihrer Kindheit wird überschattet von der psychischen Erkrankung der Mutter. Während sich das Muttertier ins Schlafzimmer zurückzieht, flüchten sich die Kinder in eine selbsterschaffene Parallelwelt. Die Mülltonne im Hof wird zur „Titanic“, mit der sie an Eisbergen zerschellen und sich spielerisch die Freiheit zurückerobern – bis die Realität sie wieder einholt.
Leo Lorena Wyss gelingt ein melancholisch-poetischer Text über Kindheit und geschwisterliche Bande. Eine vielstimmige Auseinandersetzung mit den Idealvorstellungen von Mutterschaft und der Bewältigung psychischer Erkrankungen in der Familie.
Stückdauer: ca. 80 min
Aufführungsrechte S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
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