Informationen zur Veranstaltung
Rami Hattab
„Ich habe schon früh gelernt, dass Musik das Einzige ist, was in meinem Leben funktioniert.“
Rami Hattab ist einer dieser Acts, die Unerwartetes bieten, die überraschen. Für Neugierige, für Entdecker, für Menschen die kurz aussteigen wollen, um neuen Mut zu schöpfen.
Mit dem Song „Wenn ich tanz“ traf Rami Hattab im Mai 2023 den Nerv der Zeit und die Herzen der Menschen. Ein viraler Hype folgte und die erste Millionen Spotify Plays.
Dieser Musiker passt in keine Schublade. Wenn er die Bühne betritt, entwickelt er eine Kraft, die absolut ihresgleichen sucht. Wortgewaltig, poetisch und tief schmettert er seine Songs, ohne dabei abgehoben oder unnahbar zu sein. Erst weinen, dann lachen, dann tanzen. In der Schule wir er gemobbt. Er lernt seinen ersten Akkord und schreibt dazu Texte.
Als „Entertainer" begegnet Ihm das erste Mal Respekt. Das ebnet seinen Weg.
Als er von der Schule geht, lässt er sich die Haare lang wachsen, schnallt sich die Gitarre auf den Rücken und zieht durch seine Heimatstadt Wiesbaden. „Ich wollte endlich aus dem Hamsterrad aussteigen und das Leben wirklich fühlen".
In seiner Poesie erinnert er an Grönemeyer, in seinem Auftreten an Rag' n' Bone Man (Only Human Afterall)...
Am Ende ist RAMIHATTAB* aber nur eins: Unerwartet.
„Ich habe schon früh gelernt, dass Musik das Einzige ist, was in meinem Leben funktioniert.“
Rami Hattab ist einer dieser Acts, die Unerwartetes bieten, die überraschen. Für Neugierige, für Entdecker, für Menschen die kurz aussteigen wollen, um neuen Mut zu schöpfen.
Mit dem Song „Wenn ich tanz“ traf Rami Hattab im Mai 2023 den Nerv der Zeit und die Herzen der Menschen. Ein viraler Hype folgte und die erste Millionen Spotify Plays.
Dieser Musiker passt in keine Schublade. Wenn er die Bühne betritt, entwickelt er eine Kraft, die absolut ihresgleichen sucht. Wortgewaltig, poetisch und tief schmettert er seine Songs, ohne dabei abgehoben oder unnahbar zu sein. Erst weinen, dann lachen, dann tanzen. In der Schule wir er gemobbt. Er lernt seinen ersten Akkord und schreibt dazu Texte.
Als „Entertainer" begegnet Ihm das erste Mal Respekt. Das ebnet seinen Weg.
Als er von der Schule geht, lässt er sich die Haare lang wachsen, schnallt sich die Gitarre auf den Rücken und zieht durch seine Heimatstadt Wiesbaden. „Ich wollte endlich aus dem Hamsterrad aussteigen und das Leben wirklich fühlen".
In seiner Poesie erinnert er an Grönemeyer, in seinem Auftreten an Rag' n' Bone Man (Only Human Afterall)...
Am Ende ist RAMIHATTAB* aber nur eins: Unerwartet.
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