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„Prost, Onkel Erich!“
125 Jahre Erich Kästner – Lea-Marie, Walter Sittler & Die Sextanten machen daraus ein literarisch-musikalisches Fest.
Im Februar 2024 jährte sich der Geburtstag Erich Kästners zum 125. Mal. Grund genug, den großen deutschen Schriftsteller mit einem Special zu feiern.
In diesem faszinierenden Bühnenstück, das phasenweise an ein Musical erinnert, steht Walter Sittler erstmals gemeinsam mit seiner Tochter Lea-Marie auf der Bühne. Gemeinsam mit ihr und den Musikerinnen und Musikern der „Sextanten“ begibt er sich auf einen Streifzug durch das Leben Erich Kästners. In der fluoreszierenden „Babylon Berlin“-Atmosphäre der 20er und 30er Jahre erzählt er vom Rausch Berlins und vom Kater, der darauf folgte.
Martin Mühleis hat das Stück in der Tradition der literarisch-musikalischen Revuen der 1920er Jahre konzipiert. Der Komponist Libor Síma, der auch die Bühnenmusik für dieses Stück schrieb, hat für Lea-Marie Sittler – zu erleben in der Rolle einer Barsängerin – Hits dieser Jahre neu arrangiert und Kästner-Gedichte als Chansons vertont. Lea-Marie Sittler hat Gesang und Musik studiert, seit vielen Jahren lebt sie in Schweden und ist dort als Singer-Songwriterin gefragt und beliebt.
Produktion: sagas
Textbearbeitung, Regie, Produktion: Martin Mühleis
Komposition und Arrangements: Libor Síma
Kostüme: Gudrun Schretzmeier
Mit: Walter Sittler, Lea-Marie Sittler
Die Sextanten: Uwe Zaiser (Trompete), Libor Síma (Saxophon), Lisa Barry (Violine), Lars Jönsson (Harmonium), Veit Hübner (Kontrabass), Marc Strobel (Schlagzeug)
Ring B – Genießer
Im Freien Abo wählbar
125 Jahre Erich Kästner – Lea-Marie, Walter Sittler & Die Sextanten machen daraus ein literarisch-musikalisches Fest.
Im Februar 2024 jährte sich der Geburtstag Erich Kästners zum 125. Mal. Grund genug, den großen deutschen Schriftsteller mit einem Special zu feiern.
In diesem faszinierenden Bühnenstück, das phasenweise an ein Musical erinnert, steht Walter Sittler erstmals gemeinsam mit seiner Tochter Lea-Marie auf der Bühne. Gemeinsam mit ihr und den Musikerinnen und Musikern der „Sextanten“ begibt er sich auf einen Streifzug durch das Leben Erich Kästners. In der fluoreszierenden „Babylon Berlin“-Atmosphäre der 20er und 30er Jahre erzählt er vom Rausch Berlins und vom Kater, der darauf folgte.
Martin Mühleis hat das Stück in der Tradition der literarisch-musikalischen Revuen der 1920er Jahre konzipiert. Der Komponist Libor Síma, der auch die Bühnenmusik für dieses Stück schrieb, hat für Lea-Marie Sittler – zu erleben in der Rolle einer Barsängerin – Hits dieser Jahre neu arrangiert und Kästner-Gedichte als Chansons vertont. Lea-Marie Sittler hat Gesang und Musik studiert, seit vielen Jahren lebt sie in Schweden und ist dort als Singer-Songwriterin gefragt und beliebt.
Produktion: sagas
Textbearbeitung, Regie, Produktion: Martin Mühleis
Komposition und Arrangements: Libor Síma
Kostüme: Gudrun Schretzmeier
Mit: Walter Sittler, Lea-Marie Sittler
Die Sextanten: Uwe Zaiser (Trompete), Libor Síma (Saxophon), Lisa Barry (Violine), Lars Jönsson (Harmonium), Veit Hübner (Kontrabass), Marc Strobel (Schlagzeug)
Ring B – Genießer
Im Freien Abo wählbar
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