Informationen zur Veranstaltung
"Joy to the world, the Lord has come, heaven and nature sing." Und die Gospel Stars kommen und singen, es ist Weihnachten. Und Weihnachten ist vor allem: ein Fest. Eine Feier. Die Lust am Leben.
Die New Yorker zelebrieren diese weihnachtliche Lebenslust auf ihre Weise: traditionelle Spirituals und intime Balladen, klassische Gospel-Songs und melodiöser Pop. Ein Chor, der aus stimmgewaltigen Solisten besteht, der besinnlich singt und überschwänglich, mit Hingabe und aus vollem Herzen. Gospel ist eben eine good spel, eine gute Nachricht, die New Yorker bringen sie seit 2007 Jahr für Jahr am zweiten Weihnachtstag nach Bochum, die stillen Corona-Jahre ausgenommen.
In diesem Jahr aber kommen sie wieder rüber aus den USA, um mit uns zu feiern auf ihre besondere, eine afro-american-Art, sie ist innig und reißt mit, ist ebenso Gottesdienst wie Konzert, ist Hingabe und Ekstase, es gibt keinen Unterschied mehr zwischen Feiern und Beten.
Warum? Weil sie alle groß geworden sind in amerikanischen Kirchen, den Pray Houses, in denen sich hören lässt, was Hoffnung ist und Freude und Dank. Jede und jeder von ihnen hat auf diese Weise das Singen gelernt, den Ausdruck gelernt, die Hingabe - und jede und jeder von ihnen ist von dort aus und mit dieser Erfahrung zu einer etablierten Größe in der Musikszene der USA geworden. Mit wem sie alles schon zusammen auf der Bühne standen, mit Aretha Franklin, mit Whitney Houston, mit Justin Timberlake, mit Prince …
Es ist der amerikanische Traum, der hörbar wird, der Traum, der dir sagt, dass es auf deine Stimme ankommt, auf jede einzelne.
www.christuskirche-bochum.de
Die New Yorker zelebrieren diese weihnachtliche Lebenslust auf ihre Weise: traditionelle Spirituals und intime Balladen, klassische Gospel-Songs und melodiöser Pop. Ein Chor, der aus stimmgewaltigen Solisten besteht, der besinnlich singt und überschwänglich, mit Hingabe und aus vollem Herzen. Gospel ist eben eine good spel, eine gute Nachricht, die New Yorker bringen sie seit 2007 Jahr für Jahr am zweiten Weihnachtstag nach Bochum, die stillen Corona-Jahre ausgenommen.
In diesem Jahr aber kommen sie wieder rüber aus den USA, um mit uns zu feiern auf ihre besondere, eine afro-american-Art, sie ist innig und reißt mit, ist ebenso Gottesdienst wie Konzert, ist Hingabe und Ekstase, es gibt keinen Unterschied mehr zwischen Feiern und Beten.
Warum? Weil sie alle groß geworden sind in amerikanischen Kirchen, den Pray Houses, in denen sich hören lässt, was Hoffnung ist und Freude und Dank. Jede und jeder von ihnen hat auf diese Weise das Singen gelernt, den Ausdruck gelernt, die Hingabe - und jede und jeder von ihnen ist von dort aus und mit dieser Erfahrung zu einer etablierten Größe in der Musikszene der USA geworden. Mit wem sie alles schon zusammen auf der Bühne standen, mit Aretha Franklin, mit Whitney Houston, mit Justin Timberlake, mit Prince …
Es ist der amerikanische Traum, der hörbar wird, der Traum, der dir sagt, dass es auf deine Stimme ankommt, auf jede einzelne.
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