Informationen zur Veranstaltung
The Dubliners sind Legende, die Dublin Legends schreiben sie fort. Und wenn man diese Legende nachlesen will, klingt sie so:
The Galway Races ... The Ferryman ... The Banks of the Roses ... Black Velvet Band ... 7 Drunken Nights ... Spanisch Lady ... The Leaving of Liverpool ... Rare Auld Mountain Dew ... The Fields of Anthenry ... The Rambling Rover ... Fiddler’s Green ... Boys come Rolling Home ... The Irish Rover ... The Ballad of Ronnie ... Drew Dirty Old Town ... Whiskey in the Jar …
Sie schöpfen aus einem Repertoire, das so groß ist wie die grüne Insel grün. Und spielen Whiskey in the Jar wie am ersten Tag, dem jüngsten, der Kreis schließt sich Konzert für Konzert. Und damit ist im Grunde alles gesagt. Aber weil es noch etwas hin ist bis zu ihrem nächsten Konzert in der Christuskirche - sie sind hier inzwischen so zuhause, wie sie es zuhause am Tresen sind - hier ein kurzer Blick die lange Legende entlang:
1962 gegründet, aus keinem Irish Pub nie richtig rausgekommen und dann gleich auf die großen Bühnen: Auftritte zusammen mit U2, Damien Dempsey und The Pogues, regelmäßige No-1-Hits ... Als Irish Folk der Sound der Metropolen war, waren sie die Besten.
Und starben nach und nach, Barney McKenna war der letzte aus der Ur-Formation, als auch er starb, schien die Legende an ihr Ende gekommen zu sein. Es kam anders: Wenige Wochen nach Barneys Tod gründeten die, die von den Original-Dubliners über Jahre und Konzerte hinweg aufgezogen worden waren in der Kunst des Irish Folk, die DUBLIN LEGENDS. Sie sind - falls man ein Kulturgut als etwas begreifen möchte, das sich vererben lässt - die rechtmäßigen Erben.
Und sind es, sobald man sie hört, zurecht: Gerry O’Connor mit der Geige, Paul Watchorn am Banjo, Shay Kavanagh - für den im Oktober 2017 verstorbenen Eamonn Campbell - an den Stimmbändern und der Gitarre, und dann ist da ...
... Séan Cannon, seit 30 Jahren dabei, der Mann, der keine Legende erzählt, sondern sie selber ist.
+ + +
www.christuskirche-bochum.de
The Galway Races ... The Ferryman ... The Banks of the Roses ... Black Velvet Band ... 7 Drunken Nights ... Spanisch Lady ... The Leaving of Liverpool ... Rare Auld Mountain Dew ... The Fields of Anthenry ... The Rambling Rover ... Fiddler’s Green ... Boys come Rolling Home ... The Irish Rover ... The Ballad of Ronnie ... Drew Dirty Old Town ... Whiskey in the Jar …
Sie schöpfen aus einem Repertoire, das so groß ist wie die grüne Insel grün. Und spielen Whiskey in the Jar wie am ersten Tag, dem jüngsten, der Kreis schließt sich Konzert für Konzert. Und damit ist im Grunde alles gesagt. Aber weil es noch etwas hin ist bis zu ihrem nächsten Konzert in der Christuskirche - sie sind hier inzwischen so zuhause, wie sie es zuhause am Tresen sind - hier ein kurzer Blick die lange Legende entlang:
1962 gegründet, aus keinem Irish Pub nie richtig rausgekommen und dann gleich auf die großen Bühnen: Auftritte zusammen mit U2, Damien Dempsey und The Pogues, regelmäßige No-1-Hits ... Als Irish Folk der Sound der Metropolen war, waren sie die Besten.
Und starben nach und nach, Barney McKenna war der letzte aus der Ur-Formation, als auch er starb, schien die Legende an ihr Ende gekommen zu sein. Es kam anders: Wenige Wochen nach Barneys Tod gründeten die, die von den Original-Dubliners über Jahre und Konzerte hinweg aufgezogen worden waren in der Kunst des Irish Folk, die DUBLIN LEGENDS. Sie sind - falls man ein Kulturgut als etwas begreifen möchte, das sich vererben lässt - die rechtmäßigen Erben.
Und sind es, sobald man sie hört, zurecht: Gerry O’Connor mit der Geige, Paul Watchorn am Banjo, Shay Kavanagh - für den im Oktober 2017 verstorbenen Eamonn Campbell - an den Stimmbändern und der Gitarre, und dann ist da ...
... Séan Cannon, seit 30 Jahren dabei, der Mann, der keine Legende erzählt, sondern sie selber ist.
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