Informationen zur Veranstaltung
Aus der Reihe "Berliner Persönlichkeiten"
KURT TUCHOLSKY: GEGEN EINEN OZEAN PFEIFT MAN NICHT AN
Ein szenisch-musikalisches Portrait
Mit: Stefanie Dietrich (Spiel, Gesang), Carl Martin Spengler (Spiel, Gesang) und Jürgen Beyer (Klavier); Regie: Alina Lieske; Musikalische Leitung: Jürgen Beyer; Textfassung: Ildiko Bognar; Bühnenbild: Kim Imwinkelried; Kostümbild: Tatjana Hajdukova
URAUFFÜHRUNG (Premiere) war am: 18.05.2024
Dauer: ca. 1h 45 Min. (inkl. Pause nach ca. 50 Min.)
Erleben Sie den journalistisch-literarischen Feldzug des „kleinen dicken Berliners, der mit seiner Schreibmaschine eine Katastrophe aufhalten wollte“ (Erich Kästner)!
Kurt Tucholsky, ein Gesellschaftskritiker und Frauenheld, Satiriker und Idealist, konnte mit Worten umgehen wie kein zweiter. Zudem hatte er ein unfehlbares Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen. Mit fast hellseherischem Scharfsinn sah er Deutschland in die Katastrophe schlittern und warnte bereits Jahre vor Hitlers Machtübernahme vor den heraufziehenden Gefahren.
Mit seinen Texten und Musik seiner Epoche zeichnen wir das Bild eines Berliners, der sich mit der gleichen Leidenschaft in politische Debatten wie die Vergnügungssucht der Weimarer Republik stürzte und dessen Schriften auch 100 Jahre nach ihrer Erscheinung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben.
KURT TUCHOLSKY: GEGEN EINEN OZEAN PFEIFT MAN NICHT AN
Ein szenisch-musikalisches Portrait
Mit: Stefanie Dietrich (Spiel, Gesang), Carl Martin Spengler (Spiel, Gesang) und Jürgen Beyer (Klavier); Regie: Alina Lieske; Musikalische Leitung: Jürgen Beyer; Textfassung: Ildiko Bognar; Bühnenbild: Kim Imwinkelried; Kostümbild: Tatjana Hajdukova
URAUFFÜHRUNG (Premiere) war am: 18.05.2024
Dauer: ca. 1h 45 Min. (inkl. Pause nach ca. 50 Min.)
Erleben Sie den journalistisch-literarischen Feldzug des „kleinen dicken Berliners, der mit seiner Schreibmaschine eine Katastrophe aufhalten wollte“ (Erich Kästner)!
Kurt Tucholsky, ein Gesellschaftskritiker und Frauenheld, Satiriker und Idealist, konnte mit Worten umgehen wie kein zweiter. Zudem hatte er ein unfehlbares Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen. Mit fast hellseherischem Scharfsinn sah er Deutschland in die Katastrophe schlittern und warnte bereits Jahre vor Hitlers Machtübernahme vor den heraufziehenden Gefahren.
Mit seinen Texten und Musik seiner Epoche zeichnen wir das Bild eines Berliners, der sich mit der gleichen Leidenschaft in politische Debatten wie die Vergnügungssucht der Weimarer Republik stürzte und dessen Schriften auch 100 Jahre nach ihrer Erscheinung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben.
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