Informationen zur Veranstaltung
Es ist eine dieser warmen Sommernächte in Sydney, in der die Stadt vor Energie vibriert. In einem kleinen Club in Newtown steht eine Band auf der Bühne, die das Publikum sofort in ihren Bann zieht: The Buoys. Vier Frauen, die sich die Gitarren umschnallen, die Drums zum Dröhnen bringen und mit ihren Texten direkt ins Herz treffen. Gegründet 2016 von Zoe Catterall, einer jungen Musikerin, die sich von der mangelnden gender-diversen Repräsentation in der lokalen Musikszene frustriert zeigte, hat sich die Rock-Band seitdem ihren ganz eigenen Platz in der australischen und internationalen Musiklandschaft erobert.
The Buoys spielen Alternative Rock, doch ihre Musik lässt sich nicht einfach in eine Schublade stecken. Ihre Klänge oszillieren zwischen Punk-Energie, Riot-Grrrl-Wut und Indie-Melancholie. Besonders aber sind es die Themen, welche sie in ihren Songs verhandeln, die den Zuhörer*innen tief unter die Haut gehen. Ihr 2024 erschienenes Debütalbum „Lustre“ ist ein Manifest des Widerstands und der Selbstermächtigung. Die Texte handeln von Empowerment, Resilienz und den oft komplizierten Beziehungen der Gegenwart. Musikalisch bleibt dabei kein Raum für Zurückhaltung: Treibende Basslinien von Courtney Cunningham, donnernde Drums von Tessa Wilkin und die prägnanten Riffs der Lead-Gitarristin Hilary Geddes geben den Songs eine ungefilterte Direktheit, die live besonders spürbar wird. Es ist diese rohe, unverfälschte Energie, die ihre Fans so sehr lieben. Wer schon einmal ein Konzert von The Buoys besucht hat, weiß, was die Band so besonders macht: Der Funke, der schon mit dem ersten Akkord überspringt, die schiere Freude an der Musik und die wuchtige Wut, die sich in jedem Song entlädt. Selbst an Tagen, an denen sie sich schlecht fühlen, schafft es die Band, wie Schlagzeugerin Tess Wilkin erzählt, durch ihre Musik auf der Bühne neue Kraft zu tanken. „Manchmal kommen wir in einen Raum und fühlen uns ziemlich schlecht, aber nach ein paar Songs grinsen wir uns alle an. Es gibt nichts Besseres, als gemeinsam ein Konzert zu spielen“, sagt sie. Es sei die Verbindung zu den Menschen, die sie antreibt, der Austausch, der nur in diesen Live-Momenten wirklich entsteht. Diese Verbindung spüren nicht nur die Fans. Auch die Kritiker*innen sind sich einig: The Buoys gehören zu den spannendsten Stimmen der aktuellen Musikszene. „Gleichermaßen wütend und befreiend – es ist klar, dass die Zukunft The Buoys gehört“, schreibt der Rolling Stone. Und auch der Sydney Morning Herald lobt die Band als das „Beste, was die australische Musikszene derzeit zu bieten hat – vollkommen unterstützend zueinander und strebend nach Exzellenz“.
Mit dem Erfolg in ihrer Heimat wächst nun auch das internationale Interesse an der Band. 2024 touren The Buoys erstmals in Europa, spielen unter anderem in Großbritannien und Deutschland. Ihre Zusammenarbeit mit Bands wie IDLES, den Arctic Monkeys oder DMA’S hat sie weit über die Grenzen Australiens hinaus bekannt gemacht. Nun kündigen die vier Australierinnen für das kommende Jahr ihre erste eigene Europatour an. Am 3. März 2025 machen The Buoys dabei auch Halt in Berlin. Ein Konzert, bei dem die Emotionen mit Sicherheit genauso hoch kochen werden wie die Verstärker.
The Buoys spielen Alternative Rock, doch ihre Musik lässt sich nicht einfach in eine Schublade stecken. Ihre Klänge oszillieren zwischen Punk-Energie, Riot-Grrrl-Wut und Indie-Melancholie. Besonders aber sind es die Themen, welche sie in ihren Songs verhandeln, die den Zuhörer*innen tief unter die Haut gehen. Ihr 2024 erschienenes Debütalbum „Lustre“ ist ein Manifest des Widerstands und der Selbstermächtigung. Die Texte handeln von Empowerment, Resilienz und den oft komplizierten Beziehungen der Gegenwart. Musikalisch bleibt dabei kein Raum für Zurückhaltung: Treibende Basslinien von Courtney Cunningham, donnernde Drums von Tessa Wilkin und die prägnanten Riffs der Lead-Gitarristin Hilary Geddes geben den Songs eine ungefilterte Direktheit, die live besonders spürbar wird. Es ist diese rohe, unverfälschte Energie, die ihre Fans so sehr lieben. Wer schon einmal ein Konzert von The Buoys besucht hat, weiß, was die Band so besonders macht: Der Funke, der schon mit dem ersten Akkord überspringt, die schiere Freude an der Musik und die wuchtige Wut, die sich in jedem Song entlädt. Selbst an Tagen, an denen sie sich schlecht fühlen, schafft es die Band, wie Schlagzeugerin Tess Wilkin erzählt, durch ihre Musik auf der Bühne neue Kraft zu tanken. „Manchmal kommen wir in einen Raum und fühlen uns ziemlich schlecht, aber nach ein paar Songs grinsen wir uns alle an. Es gibt nichts Besseres, als gemeinsam ein Konzert zu spielen“, sagt sie. Es sei die Verbindung zu den Menschen, die sie antreibt, der Austausch, der nur in diesen Live-Momenten wirklich entsteht. Diese Verbindung spüren nicht nur die Fans. Auch die Kritiker*innen sind sich einig: The Buoys gehören zu den spannendsten Stimmen der aktuellen Musikszene. „Gleichermaßen wütend und befreiend – es ist klar, dass die Zukunft The Buoys gehört“, schreibt der Rolling Stone. Und auch der Sydney Morning Herald lobt die Band als das „Beste, was die australische Musikszene derzeit zu bieten hat – vollkommen unterstützend zueinander und strebend nach Exzellenz“.
Mit dem Erfolg in ihrer Heimat wächst nun auch das internationale Interesse an der Band. 2024 touren The Buoys erstmals in Europa, spielen unter anderem in Großbritannien und Deutschland. Ihre Zusammenarbeit mit Bands wie IDLES, den Arctic Monkeys oder DMA’S hat sie weit über die Grenzen Australiens hinaus bekannt gemacht. Nun kündigen die vier Australierinnen für das kommende Jahr ihre erste eigene Europatour an. Am 3. März 2025 machen The Buoys dabei auch Halt in Berlin. Ein Konzert, bei dem die Emotionen mit Sicherheit genauso hoch kochen werden wie die Verstärker.
Veranstaltung gefunden bei:
Hinweis: Die Verantwortung für alle auf dieser Seite präsentierten Veranstaltungseinträge liegt bei den Inserenten dieser Einträge. Auf die Gestaltung und den Inhalt der Veranstaltungseinträge nimmt meinestadt.de keinen Einfluss, sondern stellt lediglich das Portal als Plattform zur Veröffentlichung bereit.