Informationen zur Veranstaltung
Noch einmal verliebt (The Last Romance)
Komödie von Joe DiPietro. Deutsch von Nick Walsh 2D 2H - Verw.
U: New Theatre, Overland Park, Kansas, 04.09.2008 - DSE: Kammerspiele des Theaters in der Josefstadt, Wien, 27.1.2011 - DE: Grenzlandtheater Aachen, 17.4.2011 - NDE: Ohnsorg-Theater Hamburg, 3.3.2013
Eine Liebesgeschichte, ganz schlicht, ganz einfach, ganz ehrlich, ganz wundervoll. Die Begegnungen der Protagonisten sprühen vor Charme und dem gesamten Gefühls-Spektrum frisch Verliebter - Annäherung und Ablehnung, Erotik und Distanz. Aber wie in jeder guten Geschichte gibt es auch Fragezeichen, die wie ein Damoklesschwert über der sich anbahnenden Romanze schweben. Ein Lehrstück über das Leben, wunderbar einfach und plausibel gesponnen. Dass die drei Darsteller - zwei Frauen und ein Mann - jenseits der 70 sind, ist dabei nicht nur kein Hindernis für die Liebe, sondern verleiht dem Stück eine großartige Tiefe. Das I-Tüpfelchen aber sind die Szenenübergänge: ein junger Sänger, die Erinnerung des männlichen Hauptdarstellers an seine eigene Jugend und die Projektion dessen, was aus ihm hätte werden können, schafft es, aus einem schon überdurchschnittlichen Theaterabend auch noch eine kleine musikalische Sternstunde zu machen.
Komödie von Joe DiPietro. Deutsch von Nick Walsh 2D 2H - Verw.
U: New Theatre, Overland Park, Kansas, 04.09.2008 - DSE: Kammerspiele des Theaters in der Josefstadt, Wien, 27.1.2011 - DE: Grenzlandtheater Aachen, 17.4.2011 - NDE: Ohnsorg-Theater Hamburg, 3.3.2013
Eine Liebesgeschichte, ganz schlicht, ganz einfach, ganz ehrlich, ganz wundervoll. Die Begegnungen der Protagonisten sprühen vor Charme und dem gesamten Gefühls-Spektrum frisch Verliebter - Annäherung und Ablehnung, Erotik und Distanz. Aber wie in jeder guten Geschichte gibt es auch Fragezeichen, die wie ein Damoklesschwert über der sich anbahnenden Romanze schweben. Ein Lehrstück über das Leben, wunderbar einfach und plausibel gesponnen. Dass die drei Darsteller - zwei Frauen und ein Mann - jenseits der 70 sind, ist dabei nicht nur kein Hindernis für die Liebe, sondern verleiht dem Stück eine großartige Tiefe. Das I-Tüpfelchen aber sind die Szenenübergänge: ein junger Sänger, die Erinnerung des männlichen Hauptdarstellers an seine eigene Jugend und die Projektion dessen, was aus ihm hätte werden können, schafft es, aus einem schon überdurchschnittlichen Theaterabend auch noch eine kleine musikalische Sternstunde zu machen.
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