Informationen zur Veranstaltung
Die US-amerikanische Sängerin Lady Blackbird kommt für fünf Shows nach Deutschland und bringt ihre unverwechselbare Mischung aus Neo-Gospel, Avant-Soul und Acid-Rock im Herbst auf die Bühne. Nach dem überwältigenden Erfolg ihres Debütalbums „Black Acid Soul“ und der bevorstehenden Veröffentlichung ihres zweiten Albums „Slang Spirituals“ freut sich die Künstlerin darauf, ihre neuen Werke live zu präsentieren und ihre Fans mit ihrer kraftvollen Stimme und charismatischen Bühnenpräsenz zu begeistern. Seit ihrem Debütalbum im Jahr 2021, das von den Kritikern hochgelobt wurde, hat Lady Blackbird einen einzigartigen Sound entwickelt.
Ihr Klang ist sofort erkennbar und in der Lage, in einem Moment Freude und im nächsten Herzschmerz hervorzurufen – eine musikalische Umarmung von Genres, die so vielfältig sind wie Jazz, klassischer Soul, Gospel, psychedelischer Rock und Pop. Es ist das Markenzeichen einer visionären Stimme. Ihre Musik ist bekannt für ihre emotionale Tiefe und Vielseitigkeit, die in jedem Song die Freiheit und die Reise zur Selbstfindung widerspiegelt. Mit „Slang Spirituals“ setzt Lady Blackbird neue Maßstäbe und zeigt eine noch persönlichere und verletzlichere Seite. Das Album, produziert in Zusammenarbeit mit Chris Seefried, umfasst elf Tracks, die von souligen orchestralen Fanfaren bis hin zu fingerpicking Folk-Storytelling reichen. Songs wie „Let Not (Your Heart Be Troubled)“ und „Reborn“ thematisieren ihre Reise der Selbstakzeptanz und Befreiung von religiösen und gesellschaftlichen Fesseln. Lady Blackbird selbst beschreibt das Album als einen Ausdruck ihrer tiefsten Emotionen und Erlebnisse. Die Sängerin ist in einer religiösen Familie in Farmington, New Mexico, geboren und aufgewachsen.
Sie begann früh mit dem Singen und wurde bereits mit 12 Jahren bei einem christlichen Plattenlabel unter Vertrag genommen. „Als ich in meine Teenagerjahre eintrat, begann ich zu erkennen, dass Religion etwas war, das mir auferlegt wurde, und es fühlte sich nie richtig an“, sagt sie. „Als ich auch anfing, meine eigene Identität als queere Frau zu entwickeln, fühlte ich mich als Außenseiterin verurteilt und als Sünderin abgestempelt. Es begrub, wer ich wirklich war, und ich musste einen Ausweg finden“, so Lady Blackbird. Ihre musikalische Reise führte sie durch verschiedene Phasen, in denen sie als Session-Sängerin für Künstler wie Anastacia arbeitete – doch erst in der Zusammenarbeit mit Chris Seefried fand sie ihren eigenen, unverwechselbaren Klang, der in „Black Acid Soul“ und nun in „Slang Spirituals“ zum Ausdruck kommt. Im Herbst bietet sich dann die seltene Gelegenheit, Lady Blackbird live zu erleben und in die tiefen Emotionen und kraftvollen Melodien ihrer Musik einzutauchen.
Ihr Klang ist sofort erkennbar und in der Lage, in einem Moment Freude und im nächsten Herzschmerz hervorzurufen – eine musikalische Umarmung von Genres, die so vielfältig sind wie Jazz, klassischer Soul, Gospel, psychedelischer Rock und Pop. Es ist das Markenzeichen einer visionären Stimme. Ihre Musik ist bekannt für ihre emotionale Tiefe und Vielseitigkeit, die in jedem Song die Freiheit und die Reise zur Selbstfindung widerspiegelt. Mit „Slang Spirituals“ setzt Lady Blackbird neue Maßstäbe und zeigt eine noch persönlichere und verletzlichere Seite. Das Album, produziert in Zusammenarbeit mit Chris Seefried, umfasst elf Tracks, die von souligen orchestralen Fanfaren bis hin zu fingerpicking Folk-Storytelling reichen. Songs wie „Let Not (Your Heart Be Troubled)“ und „Reborn“ thematisieren ihre Reise der Selbstakzeptanz und Befreiung von religiösen und gesellschaftlichen Fesseln. Lady Blackbird selbst beschreibt das Album als einen Ausdruck ihrer tiefsten Emotionen und Erlebnisse. Die Sängerin ist in einer religiösen Familie in Farmington, New Mexico, geboren und aufgewachsen.
Sie begann früh mit dem Singen und wurde bereits mit 12 Jahren bei einem christlichen Plattenlabel unter Vertrag genommen. „Als ich in meine Teenagerjahre eintrat, begann ich zu erkennen, dass Religion etwas war, das mir auferlegt wurde, und es fühlte sich nie richtig an“, sagt sie. „Als ich auch anfing, meine eigene Identität als queere Frau zu entwickeln, fühlte ich mich als Außenseiterin verurteilt und als Sünderin abgestempelt. Es begrub, wer ich wirklich war, und ich musste einen Ausweg finden“, so Lady Blackbird. Ihre musikalische Reise führte sie durch verschiedene Phasen, in denen sie als Session-Sängerin für Künstler wie Anastacia arbeitete – doch erst in der Zusammenarbeit mit Chris Seefried fand sie ihren eigenen, unverwechselbaren Klang, der in „Black Acid Soul“ und nun in „Slang Spirituals“ zum Ausdruck kommt. Im Herbst bietet sich dann die seltene Gelegenheit, Lady Blackbird live zu erleben und in die tiefen Emotionen und kraftvollen Melodien ihrer Musik einzutauchen.
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