Informationen zur Veranstaltung
Max Uthoff: Alles im Wunderland
Eine Studie hat ergeben, dass die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne von Internetnutzer:innen fĂŒr einen bestimmten Inhalt bei 2,5 Sekunden liegt. Das Lesen des vorherigen Satzes hat ca. 4 Sekunden gedauert. Ich dĂŒrfte Sie also schon verloren haben. Und deswegen kann ich jetzt, nur fĂŒr mich, erzĂ€hlen, worum es in meinem nĂ€chsten Programm nicht gehen wird. Um Studien, die sich mit der durchschnittlichen Aufmerksamkeitsspanne von irgendjemand beschĂ€ftigt. Und um Inhalte, die in 2,5 Sekunden erfasst werden können, also Christian Lindner.
Worum es tatsĂ€chlich geht? Vielleicht um Erziehung, Periodenprodukte und die Frage, ob der Letzte wirklich das Licht aus macht. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht um die groĂe Frage, wer die Verantwortung fĂŒr den ganzen Mist trĂ€gt. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht wird der Wahnsinn unserer Zeit wieder wie gewohnt hinterhĂ€ltig, absurd, linksextrem und albern aufgearbeitet. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht lĂŒfte ich dann sogar das Geheimnis, ob es sich bei diesem Pressetext nur um den schamlosen Versuch handelt, Sie neugierig zu machen und Ihnen Ihre Barschaft aus der Tasche zu ziehen. Vielleicht aber auch nicht.
Wie dem auch sei, ich freue mich auf Sie. Vielleicht.
Copyright: Roland Schmidt
Eine Studie hat ergeben, dass die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne von Internetnutzer:innen fĂŒr einen bestimmten Inhalt bei 2,5 Sekunden liegt. Das Lesen des vorherigen Satzes hat ca. 4 Sekunden gedauert. Ich dĂŒrfte Sie also schon verloren haben. Und deswegen kann ich jetzt, nur fĂŒr mich, erzĂ€hlen, worum es in meinem nĂ€chsten Programm nicht gehen wird. Um Studien, die sich mit der durchschnittlichen Aufmerksamkeitsspanne von irgendjemand beschĂ€ftigt. Und um Inhalte, die in 2,5 Sekunden erfasst werden können, also Christian Lindner.
Worum es tatsĂ€chlich geht? Vielleicht um Erziehung, Periodenprodukte und die Frage, ob der Letzte wirklich das Licht aus macht. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht um die groĂe Frage, wer die Verantwortung fĂŒr den ganzen Mist trĂ€gt. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht wird der Wahnsinn unserer Zeit wieder wie gewohnt hinterhĂ€ltig, absurd, linksextrem und albern aufgearbeitet. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht lĂŒfte ich dann sogar das Geheimnis, ob es sich bei diesem Pressetext nur um den schamlosen Versuch handelt, Sie neugierig zu machen und Ihnen Ihre Barschaft aus der Tasche zu ziehen. Vielleicht aber auch nicht.
Wie dem auch sei, ich freue mich auf Sie. Vielleicht.
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