Informationen zur Veranstaltung
Ein herrschaftsfreier Monolog für Fleischesser und Dieselfahrer - Vegetarier und Fußgänger willkommen.
„Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.“ (Mark Twain). Doch Besinnung ist nicht angesagt. Für Innehalten und Nachdenken fehlt uns die Zeit, denn in spätestens 10 Jahren, so die Vorhersagen der Experten haben wir den „point of no return" erreicht und dann wird die Erde unbewohnbar. Panik ist die angemessene Reaktion. Besser fühlt man sich deshalb bei der besinnungslosen Mehrheit aufgehoben Die Mehrheitsmeinung bestimmt in Demokratien den Fortgang der politischen Entwicklungen. Bei sinkender Wahlbeteiligung allerdings kann eine Minderheit die Mehrheit überstimmen. Das ist normal und passiert immer wieder.
Bruno Jonas wählt in seinem neuen Programm die Form der Rede. Er lässt sich dabei gedanklich von Ambrose Bierce leiten, der gesagt hat: Redekunst ist die Verschwörung von Sprache und Handeln, um den Verstand zu hintergehen. Das Angebot, um sich das Hirn vernebeln zu lassen, ist vielfältig. Wer achtet schon auf sprachmanipulative Strategien, wenn sie unterhaltsam sind? Kant hat fälschlicherweise geglaubt, der Mensch müsse sich aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit befreien. Heute befinden wir uns in einer Phase, in der sich der Mensch freiwillig in die Unmündigkeit aufmacht, weil es für ihn bequemer ist und mehr Spaß bringt.
„Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.“ (Mark Twain). Doch Besinnung ist nicht angesagt. Für Innehalten und Nachdenken fehlt uns die Zeit, denn in spätestens 10 Jahren, so die Vorhersagen der Experten haben wir den „point of no return" erreicht und dann wird die Erde unbewohnbar. Panik ist die angemessene Reaktion. Besser fühlt man sich deshalb bei der besinnungslosen Mehrheit aufgehoben Die Mehrheitsmeinung bestimmt in Demokratien den Fortgang der politischen Entwicklungen. Bei sinkender Wahlbeteiligung allerdings kann eine Minderheit die Mehrheit überstimmen. Das ist normal und passiert immer wieder.
Bruno Jonas wählt in seinem neuen Programm die Form der Rede. Er lässt sich dabei gedanklich von Ambrose Bierce leiten, der gesagt hat: Redekunst ist die Verschwörung von Sprache und Handeln, um den Verstand zu hintergehen. Das Angebot, um sich das Hirn vernebeln zu lassen, ist vielfältig. Wer achtet schon auf sprachmanipulative Strategien, wenn sie unterhaltsam sind? Kant hat fälschlicherweise geglaubt, der Mensch müsse sich aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit befreien. Heute befinden wir uns in einer Phase, in der sich der Mensch freiwillig in die Unmündigkeit aufmacht, weil es für ihn bequemer ist und mehr Spaß bringt.
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