Informationen zur Veranstaltung
Das zwölfte Neujahrskonzert des Bremer Kaffeehaus-Orchesters hat tatsächlich mit dem der Wiener Philharmoniker etwas gemeinsam: den grandiosen Donauwalzer von Johann Strauß. Und das Konzert könnte rein zufällig auch wieder mit dem Radetzky-Marsch enden.
Der Rest ist wie immer völlig anders als beim letzten Mal. Mit spielerischer Leichtigkeit starten die vier Musiker und eine Musikerin durch und sortieren ältere und neuere Hits aus der Musikgeschichte noch einmal neu, um ihren Mix dann „Kaffeehausmusik des 21 Jahrhunderts“ zu nennen.
So genießt Johann Strauß seinen Champagner gemeinsam mit Franz Liszt und Ennio Morricone. Am Billardtisch zeigt ein gewisser Wolfgang Mozart dem Kollegen Erik Satie und einer Lady namens Marlene Dietrich einen neuen Trick mit dem Queue. Stevie Wonder und die Jungs von Deep Purple jammen mit Yoda und Darth Vader aus „Star Wars“. Und die Beatles führen eine hitzige, Sachertorten-befeuerte Diskussion darüber, ob Gustav-Maria Bachpelz tatsächlich existiert oder nicht.
Summa summarum ergibt dies, zusammen mit der wie immer verdächtig seriösen Conférence des sprechenden Flötisten Klaus Fischer, das übliche verrückte Feuerwerk aus üppigem Klang, wilder Virtuosität und hemmungsloser Spielfreude.
Dem KASCH und seinem unvergleichlichen Publikum
ein frohes, schwungvolles Neues Jahr 2025!
BREMER KAFFEEHAUS-ORCHESTER:
Constantin Dorsch, Violine
Klaus Fischer, Flöten, Klarinetten, Saxophon, Moderation
Gero John, Cello
Machiko Totani, Klavier
Anselm Hauke, Kontrabass
Der Rest ist wie immer völlig anders als beim letzten Mal. Mit spielerischer Leichtigkeit starten die vier Musiker und eine Musikerin durch und sortieren ältere und neuere Hits aus der Musikgeschichte noch einmal neu, um ihren Mix dann „Kaffeehausmusik des 21 Jahrhunderts“ zu nennen.
So genießt Johann Strauß seinen Champagner gemeinsam mit Franz Liszt und Ennio Morricone. Am Billardtisch zeigt ein gewisser Wolfgang Mozart dem Kollegen Erik Satie und einer Lady namens Marlene Dietrich einen neuen Trick mit dem Queue. Stevie Wonder und die Jungs von Deep Purple jammen mit Yoda und Darth Vader aus „Star Wars“. Und die Beatles führen eine hitzige, Sachertorten-befeuerte Diskussion darüber, ob Gustav-Maria Bachpelz tatsächlich existiert oder nicht.
Summa summarum ergibt dies, zusammen mit der wie immer verdächtig seriösen Conférence des sprechenden Flötisten Klaus Fischer, das übliche verrückte Feuerwerk aus üppigem Klang, wilder Virtuosität und hemmungsloser Spielfreude.
Dem KASCH und seinem unvergleichlichen Publikum
ein frohes, schwungvolles Neues Jahr 2025!
BREMER KAFFEEHAUS-ORCHESTER:
Constantin Dorsch, Violine
Klaus Fischer, Flöten, Klarinetten, Saxophon, Moderation
Gero John, Cello
Machiko Totani, Klavier
Anselm Hauke, Kontrabass
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