Informationen zur Veranstaltung
Eine Herde Rindvieh lässt keinen vorbei Hacks trifft Gundermann
Geschichten, Gedichte und Lieder
Jede Zeit bringt Dichter hervor, so auch die gewesene DDR. Die beiden, die hier zu einem nie stattgefundenen Dialog vereint werden sollen, können verschiedener nicht sein. Der eine, nicht gerade arm, hält fest an der Idee einer humanen Utopie. Der andere verdiente sich seine Brötchen als Baggerfahrer in der Braunkohle und hält in seiner Dichtung und seinen Liedern fest an solchen Idealen. Der eine seziert die Welt mit seinem scharfen Verstand, der andere mit seinem klugen und untrüglichen Bauchgefühl.
Erhard Preuk, der Pianist Stephan Gorn und der Schauspieler Hagen Möckel unternehmen gemeinsam eine Reise in den literarisch-musikalischen Kosmos von Hacks und Gundermann.
Beide, könnte man sagen, waren radikale Demokraten, wenn man darunter die politische Gleichheit und die gesetzgebende Kraft des Volkes versteht, die dem Missbrauch von Macht konsequent Grenzen setzt. Von Demokratie ist heute täglich die Rede. Das alles lebt in einer schönen poetischen Sprache. Jener Sprache, die uns heute auf breiter Front verkrüppelt entgegenkommt. Es gibt sie nämlich noch – die Schönheit der Sprache.
Auch der Dichter und der Liedermacher sind nicht so oder so, sondern voller Widersprüche. Sie zu vergessen wäre eine Schande und würde unsere kulturelle Vielfalt ärmer machen. Tote sind erst tot, wenn man sie vergisst. Erhard Preuk, Stephan Gorn und Hagen Möckel wollen sie noch ein wenig leben lassen.
Geschichten, Gedichte und Lieder
Jede Zeit bringt Dichter hervor, so auch die gewesene DDR. Die beiden, die hier zu einem nie stattgefundenen Dialog vereint werden sollen, können verschiedener nicht sein. Der eine, nicht gerade arm, hält fest an der Idee einer humanen Utopie. Der andere verdiente sich seine Brötchen als Baggerfahrer in der Braunkohle und hält in seiner Dichtung und seinen Liedern fest an solchen Idealen. Der eine seziert die Welt mit seinem scharfen Verstand, der andere mit seinem klugen und untrüglichen Bauchgefühl.
Erhard Preuk, der Pianist Stephan Gorn und der Schauspieler Hagen Möckel unternehmen gemeinsam eine Reise in den literarisch-musikalischen Kosmos von Hacks und Gundermann.
Beide, könnte man sagen, waren radikale Demokraten, wenn man darunter die politische Gleichheit und die gesetzgebende Kraft des Volkes versteht, die dem Missbrauch von Macht konsequent Grenzen setzt. Von Demokratie ist heute täglich die Rede. Das alles lebt in einer schönen poetischen Sprache. Jener Sprache, die uns heute auf breiter Front verkrüppelt entgegenkommt. Es gibt sie nämlich noch – die Schönheit der Sprache.
Auch der Dichter und der Liedermacher sind nicht so oder so, sondern voller Widersprüche. Sie zu vergessen wäre eine Schande und würde unsere kulturelle Vielfalt ärmer machen. Tote sind erst tot, wenn man sie vergisst. Erhard Preuk, Stephan Gorn und Hagen Möckel wollen sie noch ein wenig leben lassen.
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