Informationen zur Veranstaltung
Chaim ist Tourist aus Tel Aviv und als passionierter Radler im romantischen Franken unterwegs. AuĂerdem ist er leidenschaftlicher Schachspieler. Abends sitzt er in seinem Gasthof mit einem alten Schachbrett und spielt alleine Partien nach. Denn niemand im Ort spielt Schach. Auch der Wirt kennt keinen. Bis auf einen. Der aber heiĂt mit Vornamen Adolf und das möchte er dem Juden Chaim zunĂ€chst nicht vorschlagen. Doch die Sehnsucht nach einem Spiel ist zu groĂ und so stimmt Chaim zu, Adolf einzuladen. Der kommt auch und es beginnt ein denkwĂŒrdiger Schachabend. Denn Chaim und Adolf haben mehr miteinander zu tun als sie zunĂ€chst denkenâŠ.
Erfolgsautor Stefan Vögel (Die Niere) hat mit CHAIM UND ADOLF ein unterhaltsames und vor allem spannendes TheaterstĂŒck ĂŒber die deutsche Geschichte und seine Auswirkungen bis in die heutige Zeit geschrieben. Er erzĂ€hlt zwei schicksalhaft verbundene Familiengeschichten aus dem Zweiten Weltkrieg und die VerdrĂ€ngung einer nachkommenden Kinder- und Enkel-Generation. Und er erzĂ€hlt eine einzigartige Liebesgeschichte, die der Nachwelt so manches RĂ€tsel aufgibt.
Der besondere Clou: Das Theater Ansbach spielt dieses StĂŒck mobil in diversen Ansbacher GaststĂ€tten, Restaurants oder Kneipen. Der Zuschauer ist Teil des Geschehens.
Regie: Axel KrauĂe
BĂŒhne und KostĂŒme: Christina Wachendorff
Mit: Vladimir Pavic, N.N.
ca. 125 Min. inkl. einer Pause
Erfolgsautor Stefan Vögel (Die Niere) hat mit CHAIM UND ADOLF ein unterhaltsames und vor allem spannendes TheaterstĂŒck ĂŒber die deutsche Geschichte und seine Auswirkungen bis in die heutige Zeit geschrieben. Er erzĂ€hlt zwei schicksalhaft verbundene Familiengeschichten aus dem Zweiten Weltkrieg und die VerdrĂ€ngung einer nachkommenden Kinder- und Enkel-Generation. Und er erzĂ€hlt eine einzigartige Liebesgeschichte, die der Nachwelt so manches RĂ€tsel aufgibt.
Der besondere Clou: Das Theater Ansbach spielt dieses StĂŒck mobil in diversen Ansbacher GaststĂ€tten, Restaurants oder Kneipen. Der Zuschauer ist Teil des Geschehens.
Regie: Axel KrauĂe
BĂŒhne und KostĂŒme: Christina Wachendorff
Mit: Vladimir Pavic, N.N.
ca. 125 Min. inkl. einer Pause
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