Informationen zur Veranstaltung
----------- MITWIRKENDE -----------
Capricornus Consort Basel
----------- PROGRAMM --------------
Johann Sebastian Bach
» Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542
» Triosonate d-Moll BWV 527
» Choralbearbeitungen aus dem „Orgelbüchlein“ und der „Leipziger Handschrift“
» Pièce d’Orgue BWV 572
u.a.
----------- BESCHREIBUNG ---------
Ein solches Programm gab es noch nie bei der Bachwoche Ansbach. Orgelmusik, gespielt von Streichern. Ausgedacht hat es sich das „Capricornus Consort Basel“. Sein spiritus rector ist der Geiger Peter Barczi. „Orgelmusik“, bedauert er, „wird zwar in vielen Kirchen der Welt im Gottesdienst oder in Konzerten gespielt, ein großer Teil des normalen Konzertpublikums bekommt sie aber eher selten zu hören. Ich selbst kannte diese Werke auch sehr wenig.“ Überwältigen ließ er sich von Bachs „Piéce d’orgue“, den filigranen Ecksätzen und dem mächtigen fünfstimmigen Mittelteil. „Ich habe gespürt, dass wir noch andere Facetten dieser Musik zeigen könnten, wenn wir sie mit unseren Streichinstrumenten spielen würden.“ Aus der Idee entstand eine ganze CD, „New Concertos“.
Wichtig war es Barczi, nicht zu versuchen, den Orgelklang nachzuahmen: „Das Aufregende bei der Auf¬führung dieser Transkriptionen ist, wie wir mit der Gestaltung der Einzelstimmen umgehen. Da sie von verschiedenen Personen gespielt werden, die z.B. dynamisch mehr Möglichkeiten haben, als ein Orgelregister, gewinnen sie an Eigencharakter, Lebendigkeit und Leidenschaft.“
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Foto: Harald Hoffmann
Capricornus Consort Basel
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Johann Sebastian Bach
» Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542
» Triosonate d-Moll BWV 527
» Choralbearbeitungen aus dem „Orgelbüchlein“ und der „Leipziger Handschrift“
» Pièce d’Orgue BWV 572
u.a.
----------- BESCHREIBUNG ---------
Ein solches Programm gab es noch nie bei der Bachwoche Ansbach. Orgelmusik, gespielt von Streichern. Ausgedacht hat es sich das „Capricornus Consort Basel“. Sein spiritus rector ist der Geiger Peter Barczi. „Orgelmusik“, bedauert er, „wird zwar in vielen Kirchen der Welt im Gottesdienst oder in Konzerten gespielt, ein großer Teil des normalen Konzertpublikums bekommt sie aber eher selten zu hören. Ich selbst kannte diese Werke auch sehr wenig.“ Überwältigen ließ er sich von Bachs „Piéce d’orgue“, den filigranen Ecksätzen und dem mächtigen fünfstimmigen Mittelteil. „Ich habe gespürt, dass wir noch andere Facetten dieser Musik zeigen könnten, wenn wir sie mit unseren Streichinstrumenten spielen würden.“ Aus der Idee entstand eine ganze CD, „New Concertos“.
Wichtig war es Barczi, nicht zu versuchen, den Orgelklang nachzuahmen: „Das Aufregende bei der Auf¬führung dieser Transkriptionen ist, wie wir mit der Gestaltung der Einzelstimmen umgehen. Da sie von verschiedenen Personen gespielt werden, die z.B. dynamisch mehr Möglichkeiten haben, als ein Orgelregister, gewinnen sie an Eigencharakter, Lebendigkeit und Leidenschaft.“
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Foto: Harald Hoffmann
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